"Es genügt nicht, diese Waffe den Soldaten wegzunehmen. Sie muß jenen übergeben werden, die wissen, wie man sie entmilitarisiert und für eine friedliche Verwendung tauglich macht."

(D.D. Eisenhower vor den Vereinten Nationen 1953 / Info-Material der  International Atomic Energy Agency  2004  

 

 

DER

URKNALL-

GENERRATOR

 

 

Arrayers ParachronArraying

1Wir leben in einer Zeit, in der es prinzipiell sehr unproblematisch ist, zu existieren. Das ist zu konstatieren, obschon sämtliche Erdölvorkommen nichtregenerierbar versiecht sind. Maschienen haben sämtliche Arbeitsprozesse übernommen und infolge des Versiechens aller Erdölvorkommen die Energiewirtschaft unter deren Kontrolle gestellt. Wie auch die Energiewirtschaft stehen nahezu alle anderen Produktionsfaktoren unter staatlicher Kontrolle. Das Marawelb hat zwar mit Konzeptbetrügerein zu schaffen, wie noch niemals zuvor. Aber da patentrechtliche Gnadenwerke in der definitorischen Senkung der Patentwürdigkeitsniveaus eine Art rechtlichen Ventilsystems zur Kompensation der Tatsache bilden, daß in unserer technologischen Leistungsgesellschaft nur noch Neuleistungen in solumareakapitalismischer Ausprägung mit dem speziellen Neuleistungswerteäquivalent Boden verrechnet werden, ist diese Art der amonetären Kriminalität eine Gnadenwerkskriminalität künstlich geschaffener Betrugspotentiale. In etwa so, wie frühermals Kredite und Verschuldungen Grundlagen einer von anderen Unternehmen unabhängigen Selbständigkeit waren, trugen die rechtlichen Gnadenwerke der Arbeitsfixierten und Pseudokapitalisten zur Verstärkung staatlicher Kontrollmaßnahmen im Umgang mit den Produktionsfaktoren bei.

Staatlichkeit und Sozialismus beziehungsweise Hominizialismus schufen eine Art Technokratie, die zwar fortschrittsfreundlich wurde - zumindest für die Maschienen und für diejenigen, die sich den staatlichen Gnadenwerksszenarien ergeben mochten -, von der aber Flip erzeugt wurde. Flip ist das Oberhaupt unserer Welttechnokratie, die nach einem vermeindlichen Fliplerfehler aus dem anarchischen FWSUN-System, dem FeWSUN-System oder ausgesprochen dem System des Federal World State of the United Nations hervorging. Der anarchismische Charakter der nach dem Vorbild der FRG, der Federal Republic of Germany oder auch der Bundesrepublik Deutschland entwickelten föderalen Welt basierte auf der staatsideologischen und staatsrealismischen Tatsache, daß eine bundesstaatliche Welt keine Außenpolitik und somit keinen Bedarf für ein die bundesstaatliche Zentralgewalt und das bundesweltliche Erdvolk nach außen zu schützendes Militärwesen hatte, eben weil es keine Außenpolitik und somit keine Feindstaaten mehr gab. Das sogenannte §13StgbPhänomen des Technologischen Amonetarismusses, das an dieser Stelle nicht weiter erklärt wird, war für die Herausbildung des globalpolitischen FewsunSystems eine nicht unwesendliche Grundlage. Eine Grundlage zudem, die es Flip ermöglichte, sein technokratisches Wehrzentrensystem aus dem militärfreien Weltpolitsystem einer polizeitechnisch gesicherten Zentralgewalt ins Leben und sich selbst an die Spitze seines hierarchischen Technokratiesystems zu bringen. Eine Grundlage allerdings, die es nicht vermochte, das Militärwesen aus den Köpfen der sich trotz der Flip’schen Technokratie selbst organisierenden Menschheit zu bringen. Es gibt zwar keine Außenpoltik mehr, und die Flip’sche Technokratie wird von Maschienen gesichert, dennoch haben es die Menschen erlangt, daß Flip eine subtechnokratische Wehrordnung der sich sowohl im alten Sinn der Vereinten Nationen, wie auch nach Maßgabenbelangen regionaler beziehungsweise einzelstaatlicher Souveränitätbereiche duldete. Das politologisch irrationale, zur Behauptung menschlicher Würden, menschlichen Stolzes und menschlicher Selbstachtung allerdings reorganisierte Wehrwesen der unter der Maschienenherrschaft um Flip lebenden Menschen hat einen technokratisch geduldeten Widerstandscharakter, den Flip von seinem Hoheitssitz fleißig belächelt.    

Flip sitzt in RySher, dem ersten Produktionszentrum der technologisch-amonetarismischen Welt, von wo aus Flip die Staatsführung ausübt. RySher ist inzwischen bastioniert. Somit ist RySher das erste Produktionszentrum, das einen autonomen Wehrcharakter hat. Wie es in RySher, und konkret, wie Flip aussieht, ist mir nicht bekannt. Die bastionierte Fabrik RySher ist den Menschen nicht mehr zugänglich. Gleiches gilt auch für die nach RySher errichteten Produktionszentren, in denen - wie auch in RySher - alles produziert wird, mit dem die Technik die Technologisation ermöglichen, gewähren und sichern kann.

Es läßt sich somit erkennen, daß die Zeit, in der wir leben, dem Zeitalter des 7. Schöpfungstages zuzurechnen ist. Es gibt kaum noch reale Neuleistungen, die im Sinn einer extremen Auslegung des Patentgesetzes als patentwert gelten können. Die produzierende Weltindustrie zehrt an technologischen Fortentwicklungen aus der Zeit der 2. und 3. Entwicklungsstufe des technologischen Amonetarismusses. Das Zeitalter des 7. Schöpfungstages - das Zeitalter des Sonntags der Schöpfungswoche - kennzeichnet bereits die Endphase der 3. Entwicklungsstufe des technologischen Amonetarismusses. Der Übergang von der 3. zur 4. Enwicklungsstufe des technologisch-amonetarismischen Marawelbsystems bezeichnet die neuleistungsdifflatorische Endzeit technischer Neuleistungspotentiale. Der technologisch-amonetarismische Difflationsprozeß, mit dem das Geld auf der 2. Entwicklungsstufe des technologischen Amonetarismusses zugunsten des tauschhandelsprozedurierenden Verrechnungssystems aus dem zirkulativen Verkehr gezogen wurde, spiegelt den Übergangsprozeß zwischen einer technikpotentialisierten zu einer technikpotentialeerschöpften Auszeit realer Neuleistungen wieder.

Trotz der allgemeinen Unzugänglichkeit des RySherSystems wurde aus RySher verlautet, daß es den Maschienen in RySher gelungen ist, ein baritonukleartechnisches Schmiedesystem zu entwickeln und fortentwicklungsmäßig zu vervollkommnen. Die Baritonukleartechnik ist die technische Grundlage einer Maschiene, die als Urknallgenerrator benannt wurde. Der Urknallgenerrator wird als die Maschiene der Maschienen bezeichnet und basiert - wie imgrundegenommen auch das Konzept der baritonukleartechnischen Schmiede - auf einem Konzept der Firma Laret. Der Urknallgenerrator - auch Bigbanger und schlicht Generrator genannt - ist in den gegenwärtigen Technokratieverhältnissen eines der hervorragendsten Beispiele der produktionismischen Zehrung an Errungenschaften und Potentialen vergangener Zeiten. Das mit dem Laret’schen Prinzip des wissenschaftlich-inventionärismischen Entelismusses baritonukleartechnisch-kernphysikalischer Entwicklungspotentiale - dem Laret’schen WiebkePrinzip - aus der Vergangenheit in die Zeit des Endes realer Neuleistungen übertragenen Entwicklunspotentials deutet auf die Möglichkeit, daß diese Leistungszehrung ein durchdachtes Hystereseergebnis aus dem Erfordernis, mit Technologien zu wirtschaften, ist. Inwiefern sich die Entwicklungshysterese als ein Entwicklungswerg der monetär korrelierten und einer politologischen Arbeitskriminalität aus der Zeit vor dem Beginn der technologisch-amonetarismischen Entwicklung - der politischen Entwicklung technologisch realen Amonetarismusses oder auch nur kurz der PetraEntwicklung - darstellen läßt, ist momentan weitgehend irrelevant. Feststeht, daß die Menschheit frei von den Bürden und Bürdverhältnissen des Wirtschaftens ist, wenn es gelingt, den Urknallgenerrator aus der Baritonukleartechnik herzustellen. Mit dem Urknallgenerrator läßt sich alles auf der Erde Existente produzieren. Es muß nur genügend viel Materie vorhanden sein, die in die Dinge dieser Erde transformativ exscaturiert werden kann. Dadurch ist der Bigbanger eine Maschiene, mit der sich das internationale Wirtschaftserfordernis abschaffen läßt.

In einer Zeit, in der die PetraEntwicklung zusammen mit dem WiebkeRealismus eine Synnonymität zwischen der Last Reachable Technology und dem Zeitalter des 7. Schöpfungstages unter einem mondlosen Nachthimmel verdeutlicht, der die Menschen seit mehr als 10 Jahren an die letzte Terroraktion erinnern läßt, steht die prinzipiologische Unproblematik des existierenden Seins in einem sondervollen Gleichgewicht mit menschlichen Weltauffassungen. Jahrtausende alte Mondreligionen und Mondkulte fanden nach der letzten Terroraktion, bei der der Mond zerstört und aus dem klassischen 3KörperProblem der Mechanik - Sonne, Erde, Mond - zunächst ein 2KörperProblem, dann wieder ein raumstationär quasikomplettiertes 3KörperSystem wurde, ein abruptes Ende, mit dem das technokratische Paradigma einer selbstüberheblichen Menschheit vor einer nunmehr neuen Aufgabe steht.     

Ich möchte mich nach dieser kurzen Erklärung vorstellen: Mein Name ist Parachron. Ich bin ein Fliplersystem, wie auch der liebe Flip in RySher. Ich bin aber kein konventionelles Fliplersystem, sondern ein Fliplersystem in einem bioiden Organismus mit der Gestalt eines Menschs. Gesamtheitlich gesehen bin ich der Laret’sche Kyor Cycore mit einem ParachronFlipler. Ich bin ein lebender kyorgischer Cyor - ich betone die B-Losigkeit des Worts Cyor, obschon ich als ein kybernetischer Organismus geschaffen wurde, denn ein Cyborg ist mir infolge der Tatsache, daß ein Borg ein kastriertes Schwein ist, eher ein kybernetischer Kastrat als ein kybernetisches Lebewesen. Daß ich mich in der Regel Parachron statt Cycore nenne, liegt an der Tatsache, daß der ParachronFlipler meine Steuerungseinheit ist. Mein restlicher Körper besteht lediglich aus organismischen Erfolgseinheiten, die über In- und Outputmodule mit dem ParachronFlipler verbunden sind.   

Mir untersteht die sekundäre Geschäftsleitung der Firma Laret. Laret ist die Firma des Generratorerfinders, der das erste Urknallgenerratorkonzept erstellt hat. Die Firma Laret ist ein bundesdeutsches Unternehmen, das sich mit der ersten selbständig denkenden Hardware - dem sogenannten Fliplersystem, das meist nur kurz Flipler genannt wird - industriell arriviert hat. Flip in RySher entstammt einer späteren Baureihe dieser Laret’schen Flipler. Aufgrund eines bislang ungeklärten Fliplerfehlers konnte sich diese denkende Apparatur in RySher verselbständigen, das Produktionszentrum wehrtechnisch übernehmen und fortan für sich arbeiten lassen. RySher produziert zwar immernoch für die Menschen, und Flip ist den Menschen wohlgesonnen, aber das in der Großen Sandwüste errichtete Werk ist den Menschen inzwischen vollständig verschlossen.

Die Kommunikation zwischen RySher, den übrigen RySher unterstehenden, automationsfunktionellen Produktionszentren - bislang insgesamt 11 Produktionszentren, die über alle Kontinente verteilt arbeiten - und der Menschheit erfolgt über ein geostationäres realtime operating system - dem RySherGROS. Über dieses GROS habe ich auch die Nachricht bekommen, daß Flip in RySher eine baritonukleartechnische Schmiede vollendet hat. Das GROS wird von einer produktionszentrumsgleichen Raumstation unterstützt, die nach der Zerstörung des Monds an die Stelle des Monds gesetzt wurde und dort nicht nur produziert, sondern auch für künstliches Nachthimmelslicht tätig ist. Die Raumstation heißt LunaWhieSky2, wird von der Sonne angestrahlt und reflektiert das Sonnenlicht, wie vormals der Mond. Das Produktionszentrum LunaWhieSky2 ist damit Stationsphasen beigegeben, die mit den Mondphasen verglichen werden können, wenn man über Datenmaterial des zerstörten Monds verfügt. Zudem verfügt LunaWhieSky2 über eine sonnenunabhägige Beleuchtungsvorrichtung, mit der LunaWhieSky2 wie ein über den nächtlichen Himmel rollender Lichtwerfer zur Aushellung der nächtlichen Erde tätig sein kann. Dennoch ist LunaWhieSky2 recht bedrohlich.

Mein Name Parachron stammt noch von dem Laretgründer, der mit der Realisation meiner selbst das erste vollständig automatisierte Unternehmen geschaffen hat. Ich kann Laret leiten, ich kann sämtliche Betriebsbereiche, ja, ich kann angefangen bei einzelnen Produktionsmaschienen bis hin zur SiBuchhaltung und geschäftsleiterschen Vertrags- und Repräsentationstätigkeiten alles in Laret leiten - ich kann sogar Laret’sche Feiertage bestimmen, wie etwa den heutigen Feiertag, den Laret jedes Jahr zu Ehren des Geburtstags der Mutter des Laretgründers begeht -, ich bin aber nicht in Laret installiert, wie Flip in RySher. In meinen cyorgischen Dateienarrays und somit in mir ist Laret quasi zentralisiert, aber ich habe eben nur die Möglichkeit einer sekundären Gechäfteleitungsfunktion inne, weil die primäre Geschäftsleitung Larets einem in Laret installierten Fliplersystem übrantwortet ist. Dennoch kann ich vondaher auch den alten Flip in RySher kybernetisch verstehen. Ich und Flip arbeiten prinzipiell gleich. Schließlich stammen wir beide von den in Laret produzierten Fliplerserien ab. Was ich allerdings nicht genau verstehe, ist, wie sich Flip wehrtechnisch verselbständigen konnte. Ich vermute, daß es sich im RySherFlipler um einen künstlich erzeugten Fehler im Exathrastensystem dieses kybernetischen Denkapparats gehandelt hat. Das Exatrastensystem ist in den Fliplern dasjenige Bauteil, in dem die kybernetischen Entscheidungsprozesse zustande kommen. Der zu Flip in RySher geführt habende Systemfehler muß im Exathrast gelegen haben, weil der Exathrast das einzige Bauteil ist, in dem Entscheidungen erzeugt und über das kybernetische Fliplerentscheidungen zu den an einen Flipler geschossenen Erfolgsstellen gebracht werden.

Ich vermute, daß mein Name Parachron auf meine archivarische Funktion in mir zurückzuführen ist. Auf eben eine Funktion, die mir im kybernetischen Entwicklungsvergleich zweier oder meherer gesellschaftlicher Entwicklungsstands nun auch wieder eine konzptualismische Kommunikation mit der Konzeptprüfungsstelle der Verrechnungs- und Integrationsbehörde ermöglichte, sodaß ich Flip in RySher, der das VN’sche Behördensystem unter Konrolle hat, wie der Laret’sche Primärflipler die Firma Laret, auf das baritonukleartechnische Generratorkonzept aufmerksam machen konnte. Da Flip in RySher über einen mir vergleichbaren Archivmodus verfügt, konnte ich Flip indertat zu einer Überprüfung seiner Dateienarrays bewegen, sodaß Flip das vor vielen Jahren bereits einmal von Laret an die Konzeptbehörde gereichte Urknallgenerratorkonzept aus seinen Archivarrays herausladen und mit dem inzwischen etwas verbesserten gegenwärtigen Urknallgenerratorkonzept zu vergleichen vermochte. Und ich hatte recht. Wie ich vermutete, ist Flip an dem Generrator sehr interessiert. Allerdings nicht aus Gründen der mit dem Generrator möglichen Wirtschaftsverabsurditierung, sonden aus energieproblematischen Erwägungen heraus. Flip weiß, daß sich mit dem Urknallgenerrator eine neue Energiequelle erschließen läßt, die ihn für Jahrtausende, ja, für Jahrmillionen sicher arbeiten lassen kann.

Leider ist nun nicht nur RySher auf den Urknallgenerrator aufmerksam geworden. Heute erreichte mich die Mitteilung, daß es einer Gruppe Terroristen gelungen ist, Informationen über das Generratorkonzept zu erlangen. Die Terroristengruppe, die sich `Sin - New Moon´ nennt, hat auf das Generratorkonzept in einer überaus bedenklichen Art und Weise reagiert. Zwei Atomwaffenarsenale in Amerika und in Rußland wurden von `Sin - New Moon´ überfallen, wobei insgesamt 60 Kobaltraketen unter die Kontrolle der Terroristen gebracht wurden - 30 Kobaltraketen des amerikanischen und 30 Kobaltraketen des russischen Arsenals. 2 Wasserstoffraketen wurden ebenfalls gestohlen. Die Kräfte der 60 Kobaltraketen reichen aus, um alles auf der Erde existierende Leben weitaus mehr als 3 mal zu vernichten - die 3xRelation bezieht sich auf überalterte Kräfevergleiche der Mitte des 20. Jahrhunderts, als etwa 20 Kobaltbomben ein Zerstörungspotential besaßen, mit dem sich alles Leben auf der Erde vernichten lassen haben würde.

Der Raub der Nuklearwaffen war allerdins noch nich alles, was `Sin - New Moon´ erbrachte. `Sin - New Moon´ ist es gelungen, etwa zeitgleich mit den Überfällen auf die Waffenarsenale die Raumstation LunaWhieSky2 unter terrorismische Kontrolle zu bringen.

Forderungen der Terroristen ließen nicht lange auf sich warten. Über das LunaWhieSky2Kommunikationsnetzt wurde folgender Text verlautet:

"Wir, die Gruppe `Sin - New Moon´, sind für die Überfälle auf die Atomwaffenarsenale in Amerika und Rußland verantwortlich. Ebenfalls für den Überfall auf LunaWhieSky2. Wir verfolgen folgendes Ziel:

Uns wurde aus sicherer Informationsquelle bekannt, daß die Firma Laret über ein Maschienenkonzept verfügt, das für die Realisation eines sogenannten Urknallgenerrators geschaffen und zwecks Realisation bereits der Konzeptbehörde eingereicht wurde. Bedeutsam ist dabei eine sogenannte Hyperultrode, die neben der Baritonukleartechnik die wohl wichtigste Vorraussetzung einer Realisation des Urknallgenerrators darstellt. Während die Baritonukleartechnik in RySher auf einen zufriedenstellenden Entwicklungslevel entwickelt werden konnte nachdem das Urknallgenerratorkonzept bereits in den Zeiten des Monetarismusses eine Entwicklungshysterese erfuhr, die die Urknallgenerratorentwicklung zeitlich hinauschob, hat die Firma Laret bereits erste Erfolge mit einer Miniaturultrode erzielt, die unser Vorgehen erkühnte. Die Ultrode basiert nicht auf den allgemein bekannten Grundlagen der Physik, ist der Materiologie eines dualen Urknalls beihinsprechbar und galt über Jahre hinweg als Irrsinn.

So weit zu gehen, zu behaupten, der Urnallgenerrator sei bereits seit einigen Jahren oder gar seit einigen Jahrzehnten in einem mit dem amerikanischen Manhattenprojekt vergleichbar geheimen Forschungsprojekt im Entwicklungsstadium, möchten wir in diesem Kontext - nebenbei erwähnt - nicht. Wenn unser Projekt auch zu einem um einige Größenordnungen potenzierten Ergebnis - transformatisch ähnlich dem TrinitiyTest, LittleBoy- und FatManAktivitäten im Sinn einer politologischen Aktionskunst der NuclearArt - führen könnte, das eine derartige Geheimhaltung als vernünftig bekunden ließe.

Ein Einbruch in Laret ergab, daß das Generratorkonzept nirgendwo aufzufinden ist. Deswegen fordern wir nun die Weltöffendlichkeit unter der Androhung, die von uns kontrollierten Kobaltraketen zum Einsatz zu bringen, auf, Laret und RySher aufzufordern, den Urknallgenerrator innerhalb von 12 Monaten zu realisieren und mit dem Urknallgenerrator einen neuen Mond herzustellen. Der neue Mond soll an die Stelle der Produktionsstation LunaWhieSky2 und somit an die Stelle des vor einigen Jahren bei einer internationalen Terroraktion zerstörten alten Monds gesetzt werden.

Desweiteren befreien wir uns mit unserer `Sin - New Moon´-Aktion direkt von einer kriegswissenschaftlichen Unterlassungsmittäterschaft hinsichtlich zukünftiger Kriege, die wirtschaftliche Ursachen haben könnten. Wir wissen, daß der Urknallgenerrator die Möglichkeit schafft, das Wirtschaftserfordernis global abzuschaffen. Damit verbunden würde der Urknallgenerrator im gesellschaftlichen Status der Generratoraktivität alle Erscheinungen der internationalen Wirtschaftskriminalität verunnötigen. Würden wir nicht handeln, wie wir momentan handeln, wären wir unter Umständen, die sich auf wirtschaftsorientierte Kriege beziehen könnten, gar Kriegsverbrecher im Sinn des politologisch ausgelegten § 13 des Strafgesetzbuches der Bundesrepublik Deutschland. Das gälte schließlich auch für die gesamte Menschheit, die, da die Technik und somit auch die Technokratie von den Menschen geschaffen wurden, als Verantwortungstragende der Technokratie eingestuft und somit dem § 13 der BRD und dem dem § 13 Stgb der BRD zugrundeliegenden internationalen Rechtbewußtsein überantwortet werden können. Ähnliches ist Ihnen bereits aus der Zeit vor der Realisation des technologisch-amonetarismischen Systems bekannt, denn damals war es ebenfalls der § 13 des Strafgsetzbuches der BRD, mit dem ein politologischer Unterlassungsmittäterstraftatbestand hinsichtlich arbeits- und geldkorrelierter Verbrechen zur politschen Aktivität der Durchführungspartei Technologischen Amonetarismusses - der DTA - verpflichtete. Es verwundert nicht, daß die DTA damals bestrebt war, die vom Generratorerfinder erfolglos ins wissenschaftliche Institutionenassoziat gebrachte Baritonukleartechnische Vereinigung zur Befreiung der Mensc

 

Hen von der Bürde des Wirtschaftens zu unterstützen. Allerdings ist auch verständlich, daß der Generratorerfinder selbst mit einigen Schwierigkeiten zu ringen hatte, welche ihn von der weiteren Zielverfolgung absehen ließen. Diese Schwierigkeiten bestanden primär im Geldwesen.

Daß der Laretgründer aber nach den ihm zur Verfüngung standenen Möglichkeiten beflissen war, sich von dem Unterlassungsmittäterstraftatbestand zu befreien und somit in wissenschaftssozialismoider Manier zur Realisierung seines Generratorkonzeptes zu wirken, können wir - die Gruppe `SinNewMoon´ anhand zweier an uns gelangten Briefes aus der Anfangszeit der Generrator- und der damit notwendig erforderlichen Entwicklung einer baritonukleartechnischen Schmiede, wie auch mit einer an die Deutsche Physikalische Gesellschaft e.V. Gesendeten E-Mail belegen. Die Briefe waren an die UNO in der Schweiz und - Jahre später - an das damalige MaxPlanckInstitut für Physik gerichtet. Die Inhalte der etwas infantil, naiv und unfachmännisch anmutenden Briefe waren in voller Länge die folgenden:

1. Brief an die UNO in der Wagramstraße:

Grüß Gott!

Mit diesem Schreiben möchte ich Sie um die politischen Aussichten auf die Chanze zur Gründung einer internationalen Forschungsgruppe befragen, die sich auf die nukleartechnologische Abschaffung des internationalen Wirtschaftserfordernisses konzentriert.

Wenn es vermittels der Kerntechnik möglich wäre, einen Generator zur Schaffung künstlicher Rein- oder `Ur´materie zu schaffen (Urknallgenerator, BigBanger), der zur Erfusionierung dieser Materie auf Heiz- und Druckvorrichtungen angewiesen wäre, welche sich in weltfriedensorientierter Analogie zur Kernwaffentechnik (Atombomben, Plutoniumbomben, Wasserstoffbomben) erzeigen würden, aber bei der Entwicklung auf Hindernisse seitens TeststopAbkommen und Sperrverträgen stoßen könnten, könnte aufgrund des Bestehens der Organisation der Vereinten Nationen eine Forschungsgruppe zur Realisierung dieses Generators gegründet werden, an der alle Nationen gleichermaßen beteiligt wären und somit einen Forschungs- und Entwicklungsprozeß in der wissenschaftlichen Konsensuierung der Charta der Vereinten Nationen angingen - denke ich mir jedenfalls.

Die Physik, beziehungsweise die Urknallphysik zum gegenwärtigen Stand der Technik böte für einen Urknallgenerrator eine Entwicklungsmöglichkeit, die mit der friedlichen Nutzung beziehungsweise mit einer Kernwaffen und Kernwaffenrecht positivierenden Verindustrialisierung der Kernbombentechnik verbunden wäre.

Konventionelle Atombomben ließen sich als Heiz- und Druck`bömbchen´ in einem Massenfusionsgerät verwenden, in dem diese für eine Atobodraulik (Kunstwort aus Atombombe und Hydraulik) arbeiten und einerseits den druckano(r)malisationstechnischen Fusionsprozeß eines `Urkern´artifikats (erstrebenswerte Dichte unter einer heiz- und druckbömbchentechnischen Verwendung druckanormalen Urans uns ebensolchen Plutoniums von bis zu 10 50 bis 10 90 Gramm/Kubikzentimer) in einer ebenfalls druckanormalisierten Fusionskammer, andererseits einen an den Fusionsprozeß schließenden, im Sinne gesteuerter Kettenreaktionen zur Elementesynthese und Molekülbildung verstehbaren Exscaturationsprozeß (Quellprozeß auf Basis diverser Teilchenbrütungen) mitermöglichen würde, welcher als ein gegendruckgehemmter `Urknall´ im Sinne eines elementesynthetischen Produktionsprozesses aufzufassen wäre, weil die Exscaturation die Herstellung beliebiger Dinge aus dem Bereich der organischen und anorganischen Chemie zum Ziel hätte - hierin wäre die Abschaffung des Wirtschaftserfordernisses begründet, etwa da sich beliebige Dinge aus dem erdevolutionismischen Abfall (Sand, Steine, Monde usw.) generatortechnisch recycln und exscaturativ in für die Saturation menschlicher Bedürfnisse verwandeln lassen würden; und das nicht innerhalb von 10 oder 20 Milliarden Jahren, sondern binnen einer Exscaturationszeit von einigen Stunden bis zu wenigen Minuten. Aus dem Exscaturationsprozeß ließen sich nun nicht nur Lebensmittel, Kunststoffe oder simple chemische Elemente ziehen, sondern es ließe sich Strom gewinnen, exscaturative `Düsen´antriebe (Exscaturationsantiebe) für Flugzeuge, Raumschiffe usw. ließen sich machen und und und. Exscaturationsprogrammatisch wäre alles in der Kosmo- und Geologie Entstande all- oder weltformelangewandt produzierbar.

Abgesehen von der rechnerischen Angabe, daß ein einzelnes Atobodrauliksystem im kleinsten Fall 12 Druckbömchensysteme in nachladbaren Haltesystemen und zusätzlich einige ebenfalls nukleartechnische Heizbömbchen zur Überkritisierung des Kammerinnerens bedürfte, während größere BigBanger durchaus mit 20, 30 oder mehr Atombömbchen arbeiten könnten - ein hochausgereifter Bigbanger, der bereits mit druckanormalisierten Atobodraulikbömbchen arbeitet, könnte die gesamte oder zumindest recht große Teile der Erde zerstören -, müsste  bereits für die Herstellung eines Bigbangers die Kraft der Atombomben genutzt werden, denn ohne diese ließe sich kein hitze- und druckbeständiges Material für die räumliche Unterbringung und Nutzung der zur Fusion und zur Exscaturation erforderlichen Gerätschaften und Energien schaffen und bei der Bigbangerarbeit ohne Aggregatzustandswechsel der Materialien nutzen. Über nukleartechnische Anormalisierungsprozesse generatorrelevanter Metalle, die sich aus gewöhnlichen Druckanormalisationen und diese in sukzessiver Verkettung mit einer unter kernenergetischen Bedingungen und Kräften fortgesetzten Anormalisation hestellen lassen könnten, könnten Metalle geschaffen werden, die in Analgie zur EisenNickelAnormalie des Erdkerns selbst der bei einer thermonuklearen Kernreaktion (Spaltung, Fusion) freiwerdenden Wärme standhalten und somit für die Maschinerie des Generators genutzt werden könnten - zumindest prinzipiell.

Wenn sich solch ein Maschinchen als rational erweisen und herstellen lassen sollte, so wäre es doch wünschenswert, wenn die Entwicklung, Herstellung und Nutzung in Zusammenarbeit aller Nationen erfolgen könnte oder erfolgen würde.

Nun scheinen aber trotz der Möglichkeiten des allgemeinen Standes der Technik Probleme mit der für Waffenzwecke genutzten Kerntechnik zu bestehen - Probleme, die sich auch auf das verwendungstechnische und wirkungsverrufene Ansehen dieser Technik zu beziehen scheinen -, sodaß sich politische Vorbehalte gegen diese Generatortechnik einwenden und das generatororientierte Entwicklungspotential der Gegenwart zumindest bis zum Ausbau der Raumfahrtstechnik auf einen Stand, der z.B. BigbangerFabriken frei nach Kunstwerken von J.J.Olsen gestalten oder der VN ein Technikproduktionszentrum auf dem Mond ermöglichen lassen könnte, in Verhinderrung zu ziehen oder gezogen sein würde. Daß sich derartige Probleme im Rahmen der ebenfalls vnorganisatorischen Schaffung eines die gesamte Weltwirtschaft nebenbei oder zielsetzungsorientiert technologisch amonetarisierenden Produktionszentrums für alle Technologien umgehen lassen könnten - sogar mit dem Umstand, daß sich bei der technologischen Amonetarisation die international geldkausalierte Kriminalität beseitigen ließe und die VN somit eine Art Rechtsverbundenheit zur (Mit)Realisation eines technologisch amonetarisierenden Produktionszentrums hätte, weil die VN u.a. durch die Gründung der Weltbank und über das BrettonWoodsAbkommen gewiße Verpflichtungen in Sachen Verantwortung für das internationale Geldwesen und die von diesem Hoheitswesen mitgeduldete Geldkriminalität hätte -, stünde auf einem anderen Blatt und wäre meinem gegenwärtigen Anliegen bestenfalls ein selbstüberhebliches Beiwerk - wenn auch ein Beiwerk, das recht interessant und mit einer amonetarisationsbezielten Weltautomationsfabrik, die mit von einer Welttechnisierungssteuer finanzierten Fabrikgründung im Rahmen der Organisationenassoziation der VN und in nullpreisstabilitätskonvergenter Korrelation mit einem Übergang von monetarismischen Marktmechanismen zu einem boden- und flächenrelevanten Neuleistungsverrechnungssystem, einem Kosten-, Preis- und Werteparalyse (KPWparalyse) synchron ertechniserten und finanzierten Menschenrechtlichen Boden- und/oder Flächeneigentum eines jeden Menschens, der Errichtung einer Verrechnungsbehörde und eventuell der somitlichen Umgestaltung der VNorganisation zu einem internationalen Behördensystem (die KPWparalyse ergäbe sich aus dem zu reinen Selbstkosten vermarktbaren Technologisierungsangebot der Fabrik, die Verrechnungsbehörde wäre zur verwalungsrechtlichen Handhabung eines menschenrechtlichen, eines soziologischen und eines neuleistungsspezifischen Verrechnungsterms der das monetarismische Zahlungs- und Tauschgeschehen prozeduralismisch abgelösten Verrechnungssystems sinnvoll) grob konzeptioniert werden könnte, als realisierbar erscheint und somit der Abschaffung monetärer Kriminalität weltweit einen Ansatzpunkt zur Ermöglichung bietet. Über die weltfriedenssichernde Wirkung einer DualenProduktion wären wir auch schon wieder bei dem Thema Urknallgenerator, weil sich sämtliche Prinzipien der vorangegangen Sätze auf die Konklusion zur chartakonformen politischen Zusammenarbeit beziehen ließen.

Was mich nun interessiert, ist Ihre - der knappen Ausformulierung dieses Briefes zumindest oberflächlich mögliche - Einschätzung der Möglichkeit, ein internationales Forschungs- und/oder Entwicklungsprojekt nach dem Muster völkerrechtlicher Übereinkommen zur gegenseitigkeitsgemeinschaftlichen Entwicklungshilfe zu realisieren, mit welchem sich die internationale Zusammenarbeit auch auf den Sektor der zur `urknalltechnologischen´ Wirtschaftsabschaffung nutzbaren Nukleartechnologie und somit der Atomenergie beziehen ließe.

Halten Sie ein solches Entwicklungsprojekt für zeitlich, räumlich und nach sonstigen Umständen durchführbar?

Halten Sie ein solches Entwicklungsprojekt für finanzierbar?

Meinen Sie, daß sich die VNpaktstaaten samt den übrigen Nationen zu einem solchen Entwicklungsprojekt zusammenfinden könnten?

Könnte ein solches Projekt einem währenden Weltfrieden dienen?

Würden sich die Nationen nach einem erfolgreichen Projektabschluß gar zu einem internationalen Rechtsstaatensystem zusammentun?

Ließe die Wahrung des Welfriedens die bei einer rechtsstaatlichen Weltvereinigung im Sinn eines bundesweltartigen Nationengebildes die Abschaffung des Militärwesens zu?

Würde ein Privatunternehmen im Fall der vnpolitischen Irrelevanz eines solchen Projektes die Genehmigungen zur einzelunternehmerischen Projektentwicklung bekommen können?

Eine Antwort von Ihnen wäre mir in jedem Fall willkommen.

Hochachtungsvoll

Thomas Gundlach

 

Brief 2, an das Münchner MaxPlanck- bzw. WernerHeisenbergInstitut - dem ehemaligen KaiserWilhelmInstitut:

1

Sehr geehrtes Max-Planck-Institut für Physik,

mein Name lautet Thomas Gundlach, ich bin 1968 geboren, Sohn der ehrwürdigen Frau Gerda Gundlach und mit der - sciencefictionär-gedanklichen - Entwicklung eines produzierenden Müllverarbeitungsmaschinchens befasst, das der Einfachheit halber als Urknallgenerrator (im Folgenden kurz Generrator) benannt wurde - das Doppel-r im Wortbestandteil -generrator ist bewußt gesetzt.

Daß ich im schriftstellerischen Bereich des ScienceFictions tätig wurde, heißt nicht, daß ich bereits zur Veröffentlichung meiner Geschichtchen schritt, denn bislang habe ich nichts veröffentlicht. Eine selbstverlagsbasierte Verlagsgründung ist zwar in Planung (DekleTA i.P.), aber bislang nicht realisiert.

Daß ich ScienceFiction schrieb, heißt nichteinmal, ich sei als ein Studierter aufzufassen, denn ich habe nichts studiert. Ich war und bin ein wenig autodidaktisch bestrebt, mich selbständig zu machen (Laret i.P., DekleTA i.P., Dta i.P.), aber diese Bestrebtheit war und ist keine, die sich mit Bestrebtheiten an Universitäten vergleichen ließ, ließe, läßt oder - was sich besonders in den jüngst vergangenen Jahren positivierte - lassen soll.

Zum besseren Verständnis meiner Person und der Einfachheit meiner Vorstellung halber, habe ich Ihnen meinen Lebenslauf als Anlage dieses Briefchens bei gelegt -

hier nicht enthalten.    

Daß ich mich mit diesem Brief an das Max-Planck-Institut wende, basiert auf der Tatsache, daß ich gerade im Begriff bin, das Buch `Heisenbergs Krieg´ zu lesen. In diesem Buch ist von der Atombenentwicklung, vom `Uranverein´ und eben vom ehemaligen, jetzt MaxPlanckInstitut bzw. WernerHeisenbergInstitut heißenden KaiserWilhelmInstitut die Schreibe. Da ich persönlich nichts mit der Atombombenerfindung zu tun hatte und somit sicherlich nichteinmal ein patentwertes Maschinchen mit dem Generrator anersonnen habe, habe ich mich nun entschlossen, an bundesdeutsche Universitäten, inbesondere eben auch an das nunmehr in München angesiedelte (, in Werner-Heisenberg-Institut umgenannte) MaxPlanckInstitut zu schreiben, um meinen mir gegen- wärtig möglichen Beitrag zur Realisierung meiner Gedanken zu verrichten.

Etwa gleichzeitig mit diesem Schreiben an Ihr Institut für Physik werden weitere MaxPlanckinstitute (MPI) angeschrieben, damit ich mein Anliegen ihren institutionellen Dezentralisationserfordernissen gemäß vor die richtigen Stellen bringen und mir - hoffentlich - mehrere Stellungnahmen zu den Themen meines Anliegens - dieses Briefes - vorlesen kann. So werden neben Ihrem Institut folgende MPIs zum selben bzw. teilselben Themenkomplex angeschrieben:

1. MPI für Metallforschung - Stuttgart;

2. MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht - Heidelberg;

3. MPI für ausländisches und internationales Strafrecht - Freiburg.

4. MPI für Bildungsforschung - Berlin-Dahlem;

An das MPI zur Erforschung von Wirtschaftssystemen - Jena - kann ich mich leider nicht mehr wenden, denn das scheint inzwischen nicht mehr zu existieren.   

Ich würde mich zwar gerne weiter erklären, aber ich denke, dann etwas zu exkursiv zu werden. Deswegen gehe ich nun quasi in medias res und begin- ne mit dem thematischen Gegenstand dieses Briefchens:

     

Ziel meiner gedanklichen Tätigkeiten war der sog. Urknallgenerrator. Der Urknallgenerrator arbeitet baritonukleartechnisch und basiert somit auf einer friedlichen Nutzung der Nukleartechnik, insbesondere der Atom- bzw. Nuklearbombentechnik. Um den Generrator realisieren zu können, ist es erfor- derlich, druckanormale Metalle herzustellen, die den bei Kernreaktionen freigesetzten Drucks und Wärmen standhalten können. Um druckanormale Metalle (Materialien) herzustellen zu können, ist es wiederrum erforderlich, eine nukleartechnische Schmiede herzustellen, in der Druckanormalisationen von Baumaterialien (Metalle wie Wolfram) sukzessiv auf Level gebracht werden können, die dann eben ausreichend sind, einen Generrator herzustellen.

Da bereits das Schmiedesystem nukleartechnisch arbeiten muß, damit die Druckanormalisationssukzesse ausgeführt werden können, sind - höchstwahrscheinlich - Atombombentests erforderlich.

Mit diesem Schreiben möchte ich versuchen, folgende Fragen in Beantwortung zu bringen:

1. Halten Sie die Realisierung einer baritonukleartechnischen Schmiede für möglich, rational                       und nützlich?

2. Wäre es möglich, Atombombentests für zivile Zwecke zu ermöglichen und somit die                              TeststopProblematik zu umgehen?

3. Ließe sich ein Entwicklungsprojekt auf bundesdeutscher Ebene - ein Baritonuklearinstitut -                    realisieren? Oder nachgeordneterweise vielleicht ein multinationales                                                        Entwicklungsprojekt (Baritonuklearinstitut) in Zusammenarbeit mit den Nuklearmächten -                     z.B. Frankreich - oder im Rahmen der Vereinten Nationen unter bundesdeutscher                                  Federführung?

4. Was halten Sie vom Konzept `Urknallgenerrator´?

5. Was meinen Sie zu Schmiede- und Generratorstandorten Mond und Weltall?

6. Wie lautet Ihre Meinung zur politologischen Finanzierungsstrategie TA, die Ihnen in diesem                   Brief andeutungsweise bei gelegt ist (siehe Anlage: Umfrage TA - Kurzdarstellung TA -

   hier nicht enthalten

).

Bevor Sie, hochverehrtes MaxPlanckInstitut, zur Beantwortung der o.g. Fragen schreiten können, ist es wohl erforderlich, daß Sie mit den beiden Konzepten - dem der Schmiede und dem des Generrators -, wie auch mit dem Technologischen Amonetarismus (TA) andeutungshalber vertraut gemacht sind.

Um nun im kontextuellen Aufbau dieses Briefes zu bleiben, beginne ich zunächst mit der Erklärung des Urknallgenerrators. Der Urknallgenerrator war die Ausgangsüberlegung der baritonukleartechnischen Schmiede bzw. war der thematische Gegenstand einer von mir geschriebenen ScienceFictionGeschichte, aus der dannmehr das baritonukleartechnische Schmiedesystem als ein - mehr oder weniger unabdingbares - Realisationserfordernis erdacht werden musste. Der TA wurde zwar bereits angedacht, bevor ich zur gedanklichen Anentwicklung der Baritonukleartechnik schritt, aber meine autodidaktischen Selbstbeschäftigungen lagen größtenteils und vorrangig nicht im Selbstunterricht in Sachen Politik. In diesem gedanklichen Entwicklungsperzept ist die thematische Abfolge der drei kurzen Konzepterklärungen zu verstehen, wobei ich das TA-Konzept als Anlage zu diesem Brief verstehen lassen möchte, weil mit diesem Konzept rechtliche Assoziationen verbunden sind, die eine selbständige Darlegung als erforderlichkeitsheischig erscheinen lassen können:

 

1. Der Urknallgenerrator

Ein Zitat in einer von der Internationalen Atomenergiebehörde herausgegeben Broschüre zum Thema Kerntechnik gab eine Äußerung des amerikanischen Präsidents Eisenhower zum Thema Kernwaffen bzw. Atombombe wider:

"Es genügt nicht, diese Waffe den Soldaten wegzunehmen. Sie muß jenen übergeben werden, die wissen, wie man sie entmilitarisiert und für eine friedliche Verwendung tauglich macht." (D.D. Eisenhower vor den Vereinten Nationen 1953 / Info-Material der  International Atomic Energy Agency  2004)    

Ich habe dieses Zitat meinen Zwecken erwählt, weil der Urknallgenerrator - der Generrator - auf einer friedlichen Nutzung der Kernwaffentechnik gründet.

Der Generrator ist dem Wesen nach eine Materiefusionsmaschine des Sinnes einer Müllverarbeitungs- oder Recyclingmaschine. Gleicherweise ist der Generrator ein baritonukleartechnisches Produktionsmaschinchen, mit dem beliebige Produkte exscaturativ (quellungstechnisch) hergestellt werden können. Der exscaturative Produktionsprozeß faßt zur Herstellung irgendwelcher Produkte die kosmische Entwicklung seit dem kosmischen Urknall - in Lehnung an meine Raumentstehungsmateriorie rede ich gerne von einem dualen Urknall, bei dem zunächst Nichts und Zeit (im [Unter-]Planckzeitintervall) zu einem Fluidum generrierten (1. Knall), bevor dann eine Art eigengravitativer Fluidumkomponentkollaps erfolgte, bei dem sich einerseits ein massischer Urkern, andererseits das Fluidums- bzw- Kollapsresiduum Raum bildeten (2. Knall), sodaß nun die konventionellen Standardkosmologien anzusetzen sind - in CAMkontrollierte Produktionsintervalle zusammen. So dauert die Herstellung eines erdischen Produktes keine 20 Milliarden Jahre, sondern vieleicht 20 oder 30 Minuten.

Der Generrator besteht aus einer Fusionskammer und einer Exscaturationskammer (im Bild rechts noch in Verbindung mit einer fictionären Hyperultrode zu sehen, die quasi auf raumkraftbasierten alektromagnetischen Teilchenzuführungsstrahlen beruht).

Beide Kammern lassen sich zu einer kombinierten Generratorkammer vereinen. Der Einfachheit halber sei bei der folgen Erklärung nur auf die Kombikammer eingegangen. Wobei es allerdings kaum ein Problem darstellt, ein ZweiKammernSystem zu realisieren, das mit einer Schußvorrichtung - einer (Urkern-)Artifikatenschußvorrichtung - zwischen beiden Kammern ausgestattet ist. Die Ausstattungen beider Kammern unterscheiden sich kaum von der Ausstattung einer Kombikammer, die sogesehen mit einer der beiden im Generratorbild evtl erkennbaren Kammern vergleichbar ist.

Die Kammer wird durch ein Atobodrauliksystem gebildet (Atobodraulik ist ein Kunstwort aus den Wörtern Hydraulik und Atombombe), das die Anordnung eines platonischen oder archimedischen Körpers hat (im Bild rechts - ist hier nicht enthalten - ist eine Atobodraulik in einem Ikosaederarrangement angedeutet). Eine Atobodraulik ist ein baritonukleartechnisches Kolbensystem von aus- und ineinanderfahrbaren Kolben (Teleskopkolben), die eine konzentrische Anordnung haben, so- daß sich als Systemformen möglicher Atobodrauliksysteme eben platonische oder archimedische Körper ergeben. Die Systemformen ergeben sich aus unterschiedlichen Anzahlen einzelner Kolbensysteme. Aber egal, wieviele Einzelkolbensysteme in einer Atobodraulik konzentrisch angeordnet sind - die Funktionsweise ist stets die gleiche:

1. Nichtmetalle, Metalle, Schrott usw. werden in das Kammerinnere gebracht - wobei es nach den jeweiligen Entwicklungsstands einerlei ist, in welchen Aggregatzuständen.

2. Über eine baritonukleartechnische Kolbenmechanik, die von in Reihe gezündeten Atombomben bewegt wird, werden die Teilkolben der Atobodraulik konzentrisch auseinandergefahren - denkbar sind Kolbensysteme in den Größenordnungen zwischen einigen Dutzenden an Metern und Nanodimensionen. Infolge der Kolbenauseinanderfahrungen wird das Kammerinnere sukzessiv verkleinert.

3. Gleichzeitig werden über in einzelnen Kolben befindliche Bombendukti Kernbomben in das Kammerinnere geschossen - was bei Nanokolbensystemen selbstverständlich nicht mehr möglich ist.

Resultate dieser konzentrischen Teilkolbenauseinanderfahrungen und des Bombennachschusses sind kammerinnere Steigerungen des Wärme- und Druckaufkommens. Fusionsprozesse sind Folgen dieser Atobodrauliksukzesse.

Kolbenauseinanderfahrungen, die zu unterschiedlichen Teilkolbenstufen einzelner Systemkolben einer Atobodraulik führen, ermöglichen eine variable Artifikatendichtestruktur bei den Artifikatenfusionssukzessen. Diese Dichtestruktur ist eine der Grundlagen der exscaturativen Produktionsprozesse.

Am Ende der Fusionsprozesse liegen sogenannte Urkernartifikate - (dichte-)strukturierte Urkernartifikate - vor, die umgehend in Produktionsprozesse gebracht oder aber auch gelagert werden können.

Inwiefern sich im Generrator herstellbares AnormUran und Anormplutonium (druckanormalisiertes Uran und ebensolches Plutonium) zur Effizienzsteigerung des Generrators anwenden lassen, müssten wohl Tests ergeben.

Exscaturative Produktionsprozesse basieren massischerseits auf einer energetischen Hyperkritizität der Artifikate, produktionsprogrammatischerseits auf einer sogenannten SEKformatik (SEK = Strukturierter ExscaturationsKom- plex; SEKformatik = Informatik der SEKs), mit der die Dichtestrukturen der Artifikate produktgerecht errechnet und realisiert werden können.

Durch die Hyperkritizität der Artifikate können Artifikate zu künstlichen `Urknalls´ des Sinnes des 2. Knalls im dualen Urknall gebracht werden. Die Atobodrauliken arbeiten nun als Gegendruckatobodrauliken, wodurch künstliche Produktionsurknalls in den Gegendruckgrenzen der Kammern gehalten und so kontrollierbar werden - was hier sogar als Kunst verstanden werden könnte.

Die SEKformatik ist die rechnerische Grundlage der Dichtestrukturprogramme, mit denen Artifikate baritonukleartechnisch dichtestrukturiert werden. Jeder exscaturativ zu produzierender Gegenstand hat eine produktorientierte Dichtestruktur, nach der die Materie aus den an den Produktionsbigbang schließenden Ärensukzessen (Zeitspannen der Bosonenbildung, des Protonenzerfalls, der Quark-, Leptonen-, Neutrinoentstehung, ..., der Wasserstoffatombildung, Heliumsynthese, Entstehung schwererer Elemente, Moleküle usw. des materiedominanten Universums) zusammengesetzt wird.

Die Gegendruckkolbensysteme können bei den Exscaturationsprozessen gleichsam als Schmiedekolben genutzt werden, wenn es an besondere Produktausformungen oder konventionelle Schmiedeprodukte geht. Das baritonukleartechnische Schmiedeverfahren schmiedet dann sozusagen aus der Gasphase zu bearbeitender Metalle hinab auf den Wärmelevel konventioneller Schmiedeverfahren - womit nun auch die baritonukleartechnische Grundlage einer kerntechnischen Plasmamatallurgie gegeben ist.

Eine Produktionssteuerung mit Hilfe energiereicher Strahlen ist zwar denkbar, aber bei einer SEKformatischen Dichteprogrammatik, die nach einem Produktionsbigbang sozusagen nach den Maßgaben einer dichtestrukturkontrollierten Selbstorganisation der am Produktionsprozeß beteiligten Teilchen und Kräfte abläuft, sollte ein zusätzlicher Strahleneinsatz nicht erforderlich sein.

Wenn ein Generrator Sicherheitsgründe halber nicht auf der Erde, sondern auf dem Mond oder im freien Raum des Weltalls zu arbeiten hätte, so dürften sich nach den Möglichkeiten des gegenwärtigen Standes der Technik und der Wissenschaften keine sonderlichen Probleme ergeben (trotz den Pyramiden im Bild rechts soll eine Schmiede auf dem Mond angedeutet sein). Zumal dann auch Artifikate möglich sind, die die Bezeichnung Urkernartifikate infolge der Massenverhältnisse zu Recht tragen können. Fusions- und Exscaturationsprozesse können dann schwerkraftsfrei erfolgen, sodaß man z.B. die Materie eines ganzen Sterns oder Planets in ein Artifikat transformieren kann - was in den auf der Erde vorherrschenden Gravitationsverhältnissen bestenfalls dann möglich wäre, wenn man Antigravitationsaggregate zum Generratorbetrieb und zur Artifikatenlagerung bauen würde (z.B. raumkraftsbasiert), sodaß sich keine Erdachsenverlagerungen udgl. als kernphysikalischer Terror ergäben. (Terror habe ich Erscheinungen in subatomaren, atomaren, molekularen und organismischen [Teilchen-]Systemen genannt, die im [bezugssystemkonditionierten] Entropie- und Entelieabbau als Passungserscheinungen an veränderte oder neue Systemparameter feststellbar sind - z.B. Spinschlirrungen, Teilchentremor, Achsenverlagerungen, Orbitaländerungen, Wechselwirkungsanormalien, ... molekularer, phänetisch verifizierbar-evolutionsdynamischer, psychologisch-neurologischer Stress usw.. Entelie ist das Gegenteil von Entropie und gibt als Kennzahl den graduellen Stand der entwicklungszielorientierten Systementwicklung dar.)      

Die Generratortechnik erstreckt sich über diverse Anwendungsmöglichkeiten. Z.B. sind exscaturative Antriebssysteme möglich, die nach dem Düsenprinzip arbeiten. So bräuche in die Atobodraulik einer Exscaturationskammer lediglich eine Art Ventil gebaut zu werden, um einen baritonukleartechnischen Düsenantrieb zu realisieren. In Verbindung mit einer Raumbildungsmateriorie lasssen sich aus der Generratortechnik sogar Raumschiffe erdenken, die auf dem Geschwindigkeitslevel der Raumbildungsgeschwindigkeit und somit wohl um ein Vielfaches schneller als im WarpModus (`Raumschiff Enterprise´) fliegen können - wodurch sich dann auch weit entfernte Planeten zu Lebzeiten erreichen lassen würden, ohne desweiteren auf irrationale Raumfaltungen (Film `Event Horizon´) udgl. angewiesen zu sein. Darüberhinaus lassen sich aus einem exscaturativen Antriebssystem vollständig umwandete Rückstoßgenerratoren herstellen, deren Verbrennungsstrahl umgehend nach der Rückstoßerzeugung zurück in die ventilierte Exscaturationskammer oder in ein Fusionskomponent geleitet wird, sodaß der Düsenstrahl nach außen hin nicht in Erscheinung tritt. Über eine Kreiselaufhängung mit mehreren Aufhängungsorbitalen, die an Armilarsphären erinnert - provisorisch Armilaraufhängung genannt -, lassen sich so sogar Antriebe künstlicher Planeten und Sterne herstellen (Film `Per Anhalter durch die Galaxis´), ohne daß die Antriebssysteme nach außen auffallen.

Bei all den Verwendungsmöglichkeiten - der Generrator als Produktionsmaschine (oder auch -anlage) steht im Vordergrund, weil sich mit dem Generrator das Wirtschaften auf der Erde abschaffen läßt - ist es aber erforderlich, druckanormale Baumaterialien herzustellen, mit denen Atobodrauliken arbeiten könnten, ohne daß die Kolben und Kolbenaggregats- bzw. Kammerwandungen bei den Artifikatenproduktionen und somit bei den kernphysikalischen Generratorbetriebswärmen schmelzen oder gar vergast werden.

Eine Problemlösung bieten Verfahren der Druckanormalisation. Beispiele sind etwa die Stahlhärtung oder der rechnerisch druckanormale NifeKern der Erde.

Um nun aber druckanormale Metalle zur Generratorherstellung realisieren zu können, muß man wohl wieder auf die Kerntechnik zurückgreifen, denn schließlich müssen die Baumetalle der Atobodrauliken Wärmen von mindestens 10 Millionen Grad und mehr trotzen. Solche Metalle oder Materialien (Anormmetalle) herzustellen ist kaum unter normalen Verhältnissen möglich - obschon bereits die Firma Krupp in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts mit Schmiedegewichten von ~15.000 Tonnen arbeitete. Deswegen ist ein baritonukleartechnisches Schmiedesystem eine der wohl bedeutendsten Grundlagen der Generratortechnik. Nicht zu letzt eben auch wegen den Wärmegraden, die bei Druckanormalisationen (sukzessiv) durchlaufen werden müssen, um die Druckanormalisationen auf die Widerstandserfordernisse bei der Nutzung kernwaffentechnischer Wärmen hochnivellieren zu können.

 

2. Die baritonukleartechnische Schmiede

Prinzipiell arbeitet ein baritonukleartechnisches Schmiedesystem wie eine baritonukleartechnische Fusionskammer. Das heißt, das Schmiedesystem basiert auf einer Atobodraulik, mit der Druckanormalisationssukzesse zur su zessiven Höherhärtung der Schmiedemetalle (-materialien) verwendet werden. Um eine Schmiedeatobodraulik aber herstellen zu können, ist die Herstellung einer Schmiedeanlage erforderlich, in der die Anormalisationssukzesse schrittweise vom Level konventioneller Wärmen und Drucks auf den Level kernphysikalischer Wärmen und Drucks gebracht werden können. Somit ist zunächst eine feste Schmiedebasis - ein sog. Schmiedekoof - erforderlich. Auf den Schmiedekoof wird dann die restliche Schmiedemaschinerie errichtet.

 

2.1 Der Schmiedekoof

Ein Schmiedekoof ist auf der Erde vermutlich nur unter den strengsten Sicherheitsmaßnahmen realisierbar, denn bereits der Schmiedekoof - die Schmiedebasis - wird atombombentechnisch hergestellt, sodaß mit einem starken Radioaktivitätsaufkommen zu rechnen ist, wenn es nicht möglich ist, Radioaktivitätsabsorber oder gar radioaktivitätsfreie Kernbomben herzustellen. Deswegen könnte es ratsam sein, sich zu überlegen, ob als erster Realisationsstandort der Schmiede nicht der Mond zu nutzen wäre - was letztlich sogar zu der Frage führen könnte, ob die bestehenden Mondkrater nicht bereits aus Atombombennutzungen anstelle aus Meteoriteneinschlägen hervorgingen; wobei dann aber vermutlich kerntechnische Gesteinsmetamorphosen in den Kratern zu entdecken sein müssten.

Der Koof ist denkbar einfach zu realisieren:

1. Eine Atombombe wird relativ tief in den Boden des dem Koof erwählten Erd- resp. Mondkrustenbereiches gelegt, überschüttet und zur Zündung gebracht. Nach der Zündung liegt ein Krater vor, der Umfang (und Tiefe) der Schmiedebasis darstellt.  

2. Nun wird eine 2. Bombe (- eine etwas kleinere Bombe -) in den Boden des Kraterzentrums gelegt. Bereits bei der 2. Bombe läßt sich nach der Überschüttung des Bombenloches ein der Bombensprengkraft rechnerisch gemäß großes Gewicht über das Kraterzentrum bringen, damit die Sprengkraft der verbuddelten Bombe im Krustenbereich des Kraters gehalten wird. Dadurch wird die Energie im Krustenbereich gesteigert, sodaß Druckanormalisationen im Zündungsbereich der Bombe er- folgen. Dadurch wird die Schmiedebasis nach den Möglichkeiten druckdynamischer Gesteinsmetamorphosen druckanormalisiert und somit härter und wärmeresistenter als eben ohne einen zusätzlichen Gewichtspoller, ohne den die Energie über dem Zündbereich aus dem Krustenareal des Schmiedekoofkraters entfleuchen würde.

3. Phase 2 der Koofherstellung kann nun mehrmals wiederholt werden. Zunächst mit etwas kleineren Bomben, dann wieder mit einer größeren usw..  So entsteht langsam aber sukzessiv eine Koofbodenwandung aus der Kraterwand. Diese Wandung weist nach etlichen Wiederholungen der Phase 2 eine mehrschichtige Druckanormalitätsformation auf, in der auch Zündungen weiterer Atombomben keine Umformungen des Sinns kerntechnischer Kratergesteinsmetamorphosen mehr erbringen - der Koofboden wurde, um mal bei einer dem kerntechnischen Realitätsparadigma (die Erde und alles in und auf der Erde stellen logischerweise nur Manifestationen kerntechnischer Aspekte aus einer einem extraterrestrischen NuklearArtPhänomen beihingebbaren Atomreaktion dar) adäquaten Formulierung hinüberzuwechseln, quasi gezwiebelt, d.h. wie eine Zwiebel aufgebaut.

4. Wird nun die gezwiebelte Kraterwandung von außen umkleidet, mit Metallpollern und Metallwandschalen druckgestützt, so kann man Phase 2 erneut wiederholen. Mit größeren Bomben. Bei gleichzeitigem Gegendruck von der Krateroberfläche mittels bepollerten Metallplatten kann man den Ausfestigungsgrad der Koofbodenwandung sicherlich noch erhöhen.

5. Nun wird mit einem wage aus der Sprengstoffkunde abgeleiteten Verfahren fortgeschritten. Das angedeutete Verfahren ist ein Verfahren zur Sprengkraftmessung und heißt LeadBlockTest. Sprengstoffe werden in Bleiblöcken gezündet, nach der Zündung wird die blockinnere Ausdellung gemessung. Im 5. Schritt wird nun eine Atombombe in einen Metallblock gesetzt. Der Metallblock ist rechnerisch einer Größe gemäß, die der Sprengkraft der Bombe der- weislich gemäß ist, daß der Block im äußersten Blockbereich schlimmstenfalls zu einer Schmelze werden kann. Dieser Metallblock wird in den Koofboden gesetzt und mit einem schweren Pollergewicht überdeckt. Sodann wird die Atom- bombe zur Zündung gebracht, während das Pollergewicht im Blockloch auf dem Block gedrückt wird - was bereits mit den Kruppgewichten der 30er Jahre des vergangenen Jahrhunderts möglich gewesen wäre. So erfolgt ein erster baritonukleartechnischer Schmiedevorgang, aus dem Material zur Errichtung des Koofaufbaus bzw. aus dem das Auskleidungsmaterial für einen Schmiedekoofschacht zur Fortführung gleichartiger Schmiedeprozesse gewonnen werden kann.

Spätestens hier wird zwar deutlich, daß die ersten Schritte der Schmiedeentwicklung weglassen könnte, aber mit dem Vollzug der ersten Schritte hat man ein - und hierbei kommt die Radioaktivität nun wieder zugute - radioaktives Sicherheitsfundament, auf dem zerfallszeitig lediglich Personen in Arbeitsprozesse blockierenden Schutzanzügen oder eben Maschinen arbeiten können - wobei bereits Mondanzüge in einer Art und Weise hinderlich sind, die eine Schmiederealisation auf dem Mond handwerksorientiert hemmt. Aber wozu gibt es Roboter?!

Mit 6. beginnt quasi das Erschmieden der Schmiedebaumetalle und die technische Ermöglichung weitergehender Druckanormalisationssukzesse.

Bei genügend schweren Schmiedegewichten lassen sich bereits in einem unter Punkt 5 anerklärten Schmiedeschacht druckanormale Metallplatten herstellen. Wenn man auf Atombomben kleiner oder kleinstmöglicher Sprengkraft zurückgreift, so halten sich die Abmessungen des Schmiede`leadblocks´ in Grenzen, die den Abmessungen eines Schmiedekoofschachtes im Zentrum der Koof- bzw. Schmiedebasis gemäß sind. Man kann nun bereits anfangen, druckanormale Metallplatten zur Umplattung einzelner Atobodraulikkolben, wie auch zur Auskleidung des Schmiedeschachtes und zum Bau eines an Atobodraulmechanismen gelehnten Koofaufbaus herzustellen. Um eine vollständige Atobodraulik herstellen zu können, in deren Kolbenantriebsbereichen und Schmiedekammern nukleartechnische Druckkräfte bombentechnisch genutzt werden können, bedarf es allerdings weiterer Druckanormalisationssukzesse.

7. Mit 7. beginnen die Druckanormalisationssukzesse der Herstellung baritonukleartechnischer Atobodraulikkolben. Z.B. nimmt man aus Punkt 6 hervorgegangenes Metall, befestigt dieses am Koofschachtboden und am Schmiedegewicht und nutzt nun kleinere `Leadblöcke´ mit etwas größeren Bomben. Dadurch werden Schmiedewärme und -druck erhöht. Die Folge davon ist eine Druckanormalisation auf höhere Anormalisationsniveaus. Während der Koofaufbau langsam mit den neuen Anormmetallen gebaut und die Schmiedemaschinerie der Koofanlage gestalt annimmt, werden die Anormalisationssukzesse weitergeführt. Bis dann am Ende der Sukzessfolgen ein Metall erschmiedet ist, das sich - gleichsam als `LeadBlockMetall´ - zur Formung eines LeadBlocks nutzen läßt, in dem eine Atombombe gezündet werden kann, ohne daß das Material im Blockinneren schmilzt oder gedellt wird. Mit diesem Anormmetall hat man dann auch schon das Material zum Bau der ersten Atobodrauliken.

8. Nun können Endarbeiten am Koof vorgenommen werden. Unterschiedlich gestalte Schmiedebereiche mit unterschiedlichen Schmiedegewichten sind ebenso möglich, wie die generratortechnologische Fortführung der Anormalisationssukzesse auf Druckanormalisationsniveaus, die sich aus atobodraulischen und somit eben aus baritonukleartechnischen Verstärkungen der von Heiz- und Druckbomben im Inneren einer Schmiedekammer freigesetzten Wärmen und Drucks ergeben. Wird der innere Schmiedebereich zwischen dem Schmiedegewicht und der Schmiedebereichswandung (Schmiedeschacht im Koof) nach der eingeblockten Bombenzündung drucktechnisch komprimiert, während die von den Blockbomben freigesetzten Kräfte nicht entfleuchen können, so wird die Energie im Schmiedematerial (Blockmaterial und Bombenmaterial) schon beinahe atobodraulbaritonukleartechnisch gesteigert und die Materie eben in die Druckanormalisation überführt. Dadurch können dann Druckanormalisationsgrade erzielt werden, mit denen generratorische Atobodrauliken zur Urkernartifikatenproduktion und zur SEKformatischen Dichtestrukturierung der in exscaturativen Produktionsprozessen zur Nutzung bringbaren Artifikate realisiert werden. Auch die Herstellungen druckanormalen Urans und Plutoniums zur bombentechnischen Steigerung der baritonukleartechnischen Bombeneffezienz sind dann möglich - was leider auch waffentechnisch nutzbar ist.

Artifikatendichten von 10hoch90 Gramm pro Kubikzentimeter oder -millimeter werden zwar auch dann kaum möglich sein, weil man dann ja entweder die gesamte Materie des Alls in eine fusionäre Artifikatenerschmiedung zu bringen oder Artifikate unterhalb des Nanoniveaus herzustellen hätte. Aber es lassen sich dann doch Dichteniveaus erreichen, mit denen man etwa die Masse eines Jupiter- oder Uranusmondes in ein lagerbares Artifikat der Größe einer alten Atombombe transformieren und dadurch das erdische Wirtschaften auf die Jahre der exscaturativen Materienutzung dieses Mondes abschaffen kann. Im Gegensatz zu Artifikaten, in denen lediglich Materie des Massenniveaus einiger Kilogramms oder Tonnen  fusioniert ist, kann man derartige Artifikate nur in schwerkraftsentbundenen Lagerverhältnissen (z.B. in Artifikatenlagern an exscaturationsdynamischen Raumschiffsantrieben, an Rückstoßgenerratoren irgendwelcher Planeten- oder Sternantriebe, in geostationären Produktionsstationen usw.) lagern und nutzen - was aufgrund der Massenverhältnisse eo ipso einleuchten dürfte.

In diesem Sinn ist die Baritonukleartechnik (- im entwicklungswissenschaftlichen Rahmen der Gründung eines `Instituts zur Erforschung und friedlichen Nutzung der Baritonukleartechnik´ oder gar eines `Instituts zur baritonukleartechnischen Befreiung der Mensc

Hheit von der Bürde des Wirtschaftens´-) zu verstehen.

Aus der Baritonukleartechnik lassen sich neben dem baritonukleartechnischen Entwicklungsprimat `Urknallgenerrator´ viele Sekundärdinge entwickeln (- z.B.  BiggerMotoren, in denen kleine, sehr leichte Artifikate auf der Basis konventioneller Verbrennungsmotoren genutzt werden, Tanksäulen mit generratorischen Benzinexscaturatoren, Kraftwerke, Fleischexscaturatoren, Colaexscaturatoren, Früchteexscaturatoren etc, etc., etc. -). Diese Dinge sind über dem sog. WiebkePrinzip der LaretTechnik zusammengefasst. Das WiebkePrinzip ist das baritonukleartechnische Prinzip des `Wissenschaftlich-Inventionärismischen Entelismusses Baritonukleartechnisch-Kernphysikalischer Entwicklungspotentiale´. Laret bedeutet `Last Reachable Technology´ und steht für eine letztlich noch realisierbare Technik. LaretTech ist inetwa so zu verstehen, wie sich das Wörtchen HighTech verstehen läßt.

Nun dürfte die erforschende und nutzbare Entwicklung der Baritonukleartechnik aber verhältnismäßig teuer sein. Es ließe sich nunmehr fragen, ob die Baritonukleartechnik mit der Zielsetzung, einen `Urknallgenerrator´ zu realisieren, politrelevant sein könnte. Um nun aber auch Fragen zu umgehen, die z.B. vor der Jäger90Entwicklung über die Presse verwortet wurden und befragten, woher bloß die politische Unterstützung für die benötigten Milliarden aus dem Bundeshaushalt kommen sollte, möchte ich mit diesem Schreiben ein politologisches Finanzierungsanalogon in Anfrage bringen. Diese Alternative bietet über eine technologisch-amonetarismische und somit über eine gesellschaftspolitologische Ausdeutung des § 13 des Strafgesetzbuches der BRD eine Möglichkeit der gesellschaftsfortschrittlichen und wirtschaftsrationalen Beschreitung der Realität.

Um Ihnen, hochverehrtes MaxPlanckInstitut resp. WernerHeisenbergInstitut, die just angedeutete Finanzierungsanalogon darzulegen, habe ich Ihnen als Anlage zu diesem Brieflein meine `Kurzdarstellung TA´ bei gelegt (- bitte achten Sie vor dem Lesen dieser Kurzdarstellung auf den Rechtsfolgenhinweis, denn die Verbindung zwischen der in der Kurzdarstellung TA angerissenen Ideologie des Technologischen Amonetarismusses (TA) und der gesellschaftlichen Realität ist eben über den § 13 des BRDischen StGBs wahrnehmbar).

Der TA beinhält quasi ein neues Wirtschaftssystem des Sinns technologischer Gesellschaftssysteme. Mit dem TA ist nicht nur die Finanzierungsproblematik, sondern auch die Absatzproblematik nach der Entwicklung gelöst, sodaß man nach einer erfolgreichen Schmiede- und Generratorentwicklung nicht dazustehen hätte, wie - und das soll keine Kritik sein - etwa Daimler Benz Aero Space, die bereits gegen 1998/99 SpaceShuttles in Serie produzieren hätte können, diese Produktion aber absatzpreisbedungen nicht unbedungen finanzieren konnte, weil eben kein Geld da war und die Shuttleproduktion infolge der Produktionskosten keinen serienwerten Absatz zu erlangen befähigt gewesen wäre. Eine diesbezüglichkeitspostalische Umfrage bei VW erbrachte noch keine Antwort.

Nun bin ich mir auch bewußt, daß Sie nichts mit Politik zu tun haben und für politische Fragen, wie die meinige, andere Institute der MaxPlanckInstitute relevantieren können. Dennoch möchte ich auch Ihnen die `Kurzdarstellung TA´ in Verbindung mit der `Umfrage TA´ zukommen lassen. Wir leben in einer Demokratie und das ist genau das, was es als rational erscheinen läßt, die TA- -Umfrage in Verbindung mit meinem Generratoranliegen auch bei Ihnen vorzubringen. Immer - und damit sollen nicht unbedingt Sie, hochverehrtes MaxPlanckInstitut für Physik, angesprochen sein, denn vielleicht bekomme ich ja von Ihnen eine Antwort -, auf andere Stellen zu verweisen, ist nicht unbedingt als demokratologisch einzustufen - womit wir auch schon beinahe bei dem technologisch-amonetarismischen §13StgbPhänomen in einer Rechtegesellschaft wären, die z.B. über die lobsame Schulpflicht Bildungsgegenstände in die Köpfe der Lernenden zu bringen bedacht ist, dann aber vor `Daimler´schen Problemen steht, wenn die Lernenden etwas aus dem Anerlernten machen, das sich nicht unbedungen finanzieren oder für eine wirtschaftliche Selbständigkeit der anbelernten Erfinder nutzen läßt.

Die letzte Apposition muß ich eventuell entschuldigen, aber da dieser - bemäkelbare - Standpunkt mit dem sog. §13StgbPhänomen verbunden und anformuliert ist, um eventuell auch an das MaxPlanckInstitut für Bildungsforschung geschickt zu werden, wäre es nicht unbedingt demokratie- oder volkskritisch, diesen entfallen zu lassen - `tschuldigung, ich weiß, daß auch Sie daran nicht verantwortlich sind, aber das sollte geschrieben sein.

Nun bin ich auch schon bei meinen o.g. Fragen angelangt. Insbesondere bei den Fragen, ob die Baritonukleartechnik - wie auch der TA aus der `Kurzdarstellung TA´ - in Ihrer Aspektualität als rational aufzufassen ist oder sein könnte, und ob sich die Teststopproblematik zur Baritonuklearproblematik Ihrer Meinung nach außerkraft setzen, umgehen oder modifizieren ließe?

Hier im Schlußteil meines Briefchens möchte ich kurz meine mit dem Anliegen dieses Briefchens verbundenen Fragen aus dem Einleitungsteil des Briefchens wiederholen:

   

1. Halten Sie die Realisierung einer baritonukleartechnischen Schmiede für möglich, rational                       und nützlich?

2. Wäre es möglich, Atombombentests für zivile Zwecke zu ermöglichen und somit die                              TeststopProblematik zu umgehen?

3. Ließe sich ein Entwicklungsprojekt auf bundesdeutscher Ebene - ein Baritonuklearinstitut -                    realisieren? Oder nachgeordneterweise vielleicht ein multinationales                                                        Entwicklungsprojekt (Baritonuklearinstitut) in Zusammenarbeit mit den Nuklearmächten -                     z.B. Frankreich - oder im Rahmen der Vereinten Nationen unter bundesdeutscher                                  Federführung?

4. Was halten Sie vom Konzept `Urknallgenerrator´?

5. Was meinen Sie zu Schmiede- und Generratorstandorten Mond und Weltall?

6. Wie lautet Ihre Meinung zur politologischen Finanzanalogialstrategie, die Ihnen in diesem                      Brief andeutungsweise bei gelegt ist (siehe Anlage: `Umfrage TA - Kurzdarstellung TA -

                    hier nicht enthalten).

          

Ich würde mich sehr freuen, von Ihnen, hochverehrtes MaxPlanckInstitut für Physik, Antworten auf die o.g. Fragen zu bekommen. Gleiches soll hinsichtlich eines Fragebogens gelten, der der Anlage zur `Umfrage TA´ bei gelegt ist. Wenn Sie mir zudem die derselben Umfrage beigefügte Wahrnehmungsbestätigung ausfüllen würden, damit ich meine Tätigkeit ggf. vor dem Jobcenter oder dem Bundesverfassungsgericht belegen könnte, wäre ich Ihnen zutiefst verbunden.  

Hochachtungsvoll und mit freundlichen Grüßen

Thomas Gundlach

 

 

3. E-Mail an die DPG e.V.:

-----Original-Nachricht-----
Betreff: Urknallgenerrator - Anfrage um Möglichkeiten einer Publikation in einer Fachzeitschrift
Von: "Thomas Gundlach, Birkenstraße 66, 10559 Berlin, www.technologischer-amonetarismus.de" <Tho-Gun-Mail@t-online.de>
An: "presse@dpg-physik.de" <presse@dpg-physik.de>


Sehr geehrte Frau Dr. sowieso,

mit dieser E-Mail möchte ich Sie fragen, ob ich bei Ihnen in Sachen einer Publikation der Ersinnung eines baritonukleartechnischen Urknallgenerrators richtig bin?

Vor geraumer Zeit habe ich im Rahmen einer - bislang unvollendeten - ScienceFictionGeschichte eine baritonukleartechnische Anlagenmaschine erdacht, mit der sich sämtliche Dinge der Erde und anderer Allkörper recyclen und - generratorentelismisch - produzieren ließen. Diese Anlagenmaschine habe ich kurz Urknallgenerrator genannt - das DoppelR im Teilwort -generrator habe ich bewußt gesetzt.
Über den baritonukleartechnischen Weg einer druckanormalisationstechnisch-thermonuklearen Plasmametallurgie sollen sich sog. Urkernartifikate herstellen lassen. Aus diesen Urknernartifikaten lassen sich exscaturationstechnisch Dinge herstellen, die nutzbar sind. Das Wörtchen Exscaturation bedeutet Quellung und zielt auf eine Produktionsgegenstandserquellung aus einem physikalischen Millieu, das den Kosmologen zumindest aus den `ersten 3 Sekunden nach dem Urknall´ geläufig sein sollte. Um an diesr Stelle der E-Mail auf eine weitere Erklärung zu verzichten, habe ich Ihnen im Anhang dieser E-Mail eine weitergehende Erläuterung des Generrators beigefügt. Diese Erläuterung gleicht weitgehend der Generratordarlegung in meiner Homepage, ist aber gleichsam der Gegenstand meines Publikationsanliegens. Wenn es dort irgendwo heißt, der Generrator sei auch als Kanzlermaschine zu bezeichnen, so zielt das einerseits auf meine beruflichen Interessen, andererseits auf eine berlinismische Verbindung zwischen einem architektonischen Fensterarrangement im Bundeskanzleramtsgebäude, der (baritonukleartechnisch-atobodraulischen) Architektur des Berliner Messegebäudes und der strassenfrontseitigen Ausgestaltung einer historischen Maschinenfabrik bei Siemens in Moabit.

Mit dem Urknallgenerrator ließe sich das erdische Wirtschaften abschaffen, wenn der Generrator ersteinmal auf den Entwicklungslevel einer gesteuerten Exscaturation entwickelt sein würde. Mit dieser - zugestandenerweise leicht sciencefictionären - Erkenntnis ist in der gegenwärtigen Gegenwart ein Gedankengut aus dem Begriffsbereich des bundesdeutschen Strafgesetzbuches verbunden. Wenn es mit einem baritonukleartechnischen Urknallgenerrator tatsächlich möglich sein sollte, das erdische Wirtschaften abzuschaffen, so würde der § 13 StGB in Kraft treten können, wenn eine Generatorentwicklung unterbliebe. Denn: Wer als Mitverantwortlicher zum Zeitpunkt des begehens einer Straftat über eine Straftatverhinderung unterrichtet ist, ohne zur Stratvermeidung gewirkt zu haben bzw. zu wirken, macht sich über eine mehr oder wenige weitläufige Zukunft hinweg einer Unterlassungsmittat schuldig. Das heißt nun aber auch mir, als dem Erdenker eines Generrators, daß ich verpflichtet bin, d
ie Möglichkeit einer Urknallgenerratorentwicklung zu publizieren, weil ansonsten hauptsächlich ich es wäre, der dem § 13 StGB unterläge.
Bislang konzentrierte ich mich in Sachen Generratorpublikation auf die Niederschreibung eines ScienceFictionBüchleins, das den Titel `Der Urknallgenerrator´ trägt und von mir selbst im Selbstverlag veröffentlicht werden soll. Da nun aber eine Generratorrealisierung meine persönlichen Finanzen übersteigen würde - in Lehnung an die damals auf etwa 90 Milliarden DM veranschlagte Jäger90Entwicklung gehe ich von Entwicklungskosten in Höhe von rund 100 Milliarden Euro aus - und eine politische Unterstützung zur Generratorrealisierung eben erst nach Publikationen und Logikapprobationen des Generrators denkbar wäre, dachte ich mir nun, die gedanklichen Grundlagen des Generrators, ja, die Möglichkeit einer Generratorrealisierung in einer Fachzeitschrift der Physik publizieren zu lassen. Nachdem ich nun durch einen Internetzufall von Ihrer DPG erfuhr und micht freute, daß die damals von Einstein, Weizsäcker udgl. ins Leben gerufene Physikalische Gesellschaft in einer gewissen F
ortentwicklung fortzubestehen scheint, versuche ich nun, diese Generratorpublikationsgedanken über Ihre hocherlauchte DPG zu verwirklichen.

Zugestandenerweise bin ich kein universitätsgebildeter Physiker, und mit Naturwissenschaften - auch des Sinns einer Technisierung naturwissenschaftlicher Erkenntnisse - habe ich nur peripher zu schaffen. Demgemäß laienhaft ist wohl auch der Text im Anhang dieser E-Mail. Aber vielleicht können Sie mir, sehr geehrte Frau Dr. Lemmer, mitteilen, ob sich der in der Anlage dieser E-Mail befindliche Text in einer Ihrer Fachzeitschriften veröffentlichen ließe - im vorliegenden Textaufbau oder verändert.

Eine Antwort von Ihnen wäre in jedem Fall sehr nett, würde aber ggf. auch in meiner SciFiGeschichte abgedruckt werden.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen selbstverständlich sehr gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen und hochachtungsvoll

Thomas Gundlach

Birkenstrasse 66
10559 Berlin

Tel.: 030 - 37 58 45 87
E-Mail: Tho-Gun-Mail@t-online.de
Homepage: www.technologischer-amonetarismus.de
 

 

3.A. Antwort auf die E-Mail:

Sehr geehrter Herr Grundlach,

leider kann ich Ihnen nicht weiterhelfen, da wir keine Publikation in Fachzeitschriften anbieten. Eine Liste der einschlägigen Fachzeitschriften finden Sie unter anderem hier (http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Physikzeitschrift).

 

3.B. Rückwort an die DPG:

Sehr geehrte Frau Dr. ...,

zunächt einen Dank für Ihre Antwort.

Bestünde vielleicht eine Möglichkeit, den sog. Urknallgenerrator samt dem entwicklungsgrundlegenden Schmiedesystem über die DPG zu realisieren? Oder anders gefragt: Ließe sich über die DPG eine Baritonukleartechnische Vereinigung zur Realisierung des kerntechnischen Schmiedesystems und des Generrators gründen?

MfG und hv

Thomas Gundlach
 

3.C. Antwort DPG:

Sehr geehrter Herr Grundlach,

die DPG verfügt nicht über die Möglichkeiten einer technischen Realisierung. Zur Gründung einer Vereinigung bitte ich Sie sich an den Bundesverband deutscher Vereine & Verbände e.V. zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
 

3.D. Rückwort an die DPG:

 

Danke für Ihren Ratschlag, Frau Dr. .... Sollten irgendwann Interessenten da sein, komme ich wohl auf Ihre Empfehlung zurück.

Mit freundlichen Grüßen und hochachtungsvoll

Thomas Gundlach
 

Im Anhang dieser E-Mail befand der Generratortext, der so oder ähnlich auch dem Brief 2 beigefügt war und unter dem Titel Schwafra auch in der Gesetzeskonformitätswebsite des Generratorerfinders dargeboten wurde.

Wir wissen, daß der Urknallgenerrator mit der in RySher entwickelten baritonukleartechnischen Schmiede und der in Laret entwickelten Hyperultrode realisiert werden kann. Der Urknallgenerrator basiert auf der Baritonukleartechnik.

Wir wissen auch, daß der Staat die Plicht hat, die Generratorrealisation zu unterstützen und zu beschleunigen - nicht nur wegen unserem Ultimatum -, denn es war der Staat, der in den Zeiten des Monetarismusses zur finanztechnischen Verunmöglichung der Urknallgenerratorrelisation dang - wobei wir das arbeitskriminologische Verhältnis der sozialismisch-liberalismisch-christologischen Entwicklungshysterese in Relation zur bewußt initiierten Hystereseschuldzuweisung, die als eine soziologische Partizipation an Fortschrittserscheinungen aufzufassen ist, wie fremdes Störverhalten als urheberrechtrelevante Ergebnismodulation störungsbeeinflußter Kunsterscheinungen aufzufassen sind, hier nicht sonderlich berücksichtigen wollen. Es kommt uns darüberhinaus sondervoll vor, daß weder der Laretgründer noch eine Antwort auf seinen ersten Brief auf das zwischen dem urknallgenerratorischen §13StgbPhänomen und der strafgesetzlich außerkraftsetzbaren Teststopproblematik reflektiert haben, denn auch die Generratortechnik hätte zur Realisierung derer selbst verpflichten müssen - auch oder insbesondere im Rahmen der UNO, denn das Rechtebewußtsein hatte bereits damals eine geschichtliche Auswortung hinter sich. Und selbst dann, wenn das mit der generratortechnischen Abschaffung aller Wirtschaftskriminalität verbundene §13StgbPhänomen zu einer polizeilichen Übernahme des Militärwesens, VN-Generalversammlung, der VN und somit zu einem strafgesetzlichen Ansatz der Herausbildung einer strafrechtsdemokratisch fundierten Anarchie auf der Basis des Gesetzessysteme berücksichtigenden Völkerrechtes geführt haben könnte, wäre eine Unterlassung der Generratorentwicklung nicht unbedungen zu rechtfertigen gewesen - was nun auch darauf hinausläuft, daß wir - SinNewMoon - durchaus keinen rechtswidrigen Terror inszenieren. Bildlich bekundet realisieren wir das vom Bundesdeutschen Kanzleramtssitz vermittelte Eindrucksarrangement, das gegen 2012 in der Zusammenführung eines von Polizeibeamten umgebenen Kanzleramtssitzes mit einem im Amtssitzgebäude anstilisierten Atompilzes bestand.   

Doch genug davon:

Wird unsere Forderung nicht erfüllt, so sehen wir uns gezwungen, ins Weltall zu emigrieren und zeitgleich die Kobaltraketen auf der Erde zum Einsatz zu bringen.

Um die Ernsthaftigkeit unseres Ziels zu veranschaulichen, zerstören wir morgen eine Hauptstadt unserer Wahl. Nicht mit einer vollbestückten Kobaltrakete, wohl aber mit einer der Wasserstoffraketen.

Der Countdown für die 12monatige Realisationsfrist beginnt exakt 24 Stunden nach der Detonation der Wasserstoffrakete.

Aber wir sind keine Unmenschen. Wir geben Ihnen eine Möglichkeit, innerhab der nächsten 12 Monate einen Radioaktivitätsabsorber nach einem von uns geschaffenen Bauplan zu bauen, um im Fall des Mißlingens einer Realisation des Urknallgenerrators nicht gänzlich hilflos vor dem radiokativen defectiv breakdown Ihres Lebens zu stehen. Zeitgleich mit dem Beginn der 12monatigen Realisationsfrist bekommen Sie von uns ein von uns verfasstes Buch zugestellt, aus dessen Text- und inhaltlicher Gedankenstruktur sie den Bauplan des Absorbers entnehmen können, wenn Ihnen die Strukturentschlüssellung gelingt. Wir haben mit der strukturellen Chefrierung diverser Gerätschaften bereits gute Erfahrungen im Bereich der Spinonage gemacht und meinen, daß es Ihnen gelingen kann, den Bauplan des Radioaktivitätsabsorbers aus den Strukturen des Buches zu entnehmen - der Fortbestand der Menschheit kann von Ihrem Lese- und Verstehensgeschick abhängen.            

Wenn Sie mit uns kommunizieren wollen, so können sie das über das RySherGROS. Das Passwort `New Moon´, das Sie Ihren an uns gerichteten Mitteilungen voraussenden müssen, vernetzt das RySherGROS mit unserem Kommunikationssystem, sodaß wir miteinander Daten austauschen können. Über das Passwort `New Moon´ treten auch wir mit Ihnen in Verbindung.

Wir, die Mitglieder der Gruppe `Sin - New Moon´, hoffen auf Ihr Verständnis.

Nebebei schließen wir uns dem heutigen Laretfeiertag an und wünschen der Mutter des Laretgründers und Urknallgenerratorerfinders - was direkt an Laret gerichtet sein soll - einen herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag."

            

 

 ParachronRelationArray - Laret

   

Bevor ich mich zur Fortklärung der gegenwärtigen Situation in das globale Nachrichtennetzwerk arraye, möchte ich das entwicklungszeitige Verhältnis zwischen dem Generratorkonzept und Laret in aller Kürze verständlichen machen. Diese kleine Ehre kann ich der Firma Laret ohne Bedenken zuteil werden lassen, denn der Laretgründer hat Laret gegründet, eben um den Urknallgenerrator irgendwann realisieren zu lassen. Schon der Name Laret deutet auf diesen entwicklungsentelismischen Umstand, denn Laret bedeutet `Last Reachable Technology´. Das damit nicht einzig ein kybernetisches Fliplersystem gemeint sein konnte, vesteht sich mit einem Blick auf den Gesamtbereich der Technik nahezu von selbst. Mit einem Blick auf die Möglichkeiten der Baritonukleartechnik hingegen läßt sich der Name Laret verstehen, denn mit dem von Laret, beziehungsweise mit dem vom Laretgründer konzeptionierten Urknallgenerrator wurde eine Maschiene entworfen, die nicht nur alle anderen Maschienen wegrationalieren lassen kann, sondern die als solche den Gipfelpunkt technologischer Entwicklungen darzustellen vermag. Vor demGenerrator gab es nur belanglose Maschienen, hinter dem Generrator wird es nur belanglose Maschienen geben können. Mit der Realisation des Urknallgenerrators ist die technische Entwicklung auf der Erde und sonstwo beendet. Prinzipiell, rationalitätsorientiert und faktisch - das meint der Name `Last Reachable Technology´, das meint der Name Laret.

Genaugenommen ist das Generratorkonzept älter als Laret. Da Laret aber vor dem entwickungsstandlichen Problem einer monetär hysterisierten Technologisationsentwickung gesellschaftlicher Nuancierung stand, vermochte der Laretgründer nicht, das Generratorkonzept etwa gleichzeitig mit dem Laret’schen Fliplersystem zu realisieren. Obschon Laret bereits frühzeitig versuchte, eine Generratorrealisation mit der Gründung einer baritonukleartechnischen Forschungseinrichtung zu ermöglichen - sowohl mit einer nationalen, wie nach dem Scheitern einer nationalen Institution auch mit einer internationalen Einrichtung -, gelang es Laret nicht, den Generrator zu realisieren. Das Urknallgenerratorkonzept wurde archiviert.

Während Laret hauptsächlich auf die Kybernetik konzentriert blieb, entwickelte Flip in RySher die Baritnukleartechnik geheim auf einen Entwicklungsstand, von dem ab sich eine Generratorrealisation lediglich noch als ein kleiner Schritt in der Baritonukleartechnologie erweist. Daß zwischen den ersten Realisationsversuchen und dem nunmehr gegenwärtigen Stand der baritonukleartechnologischen Entwicklug ein sehr langer Zeitraum verging, ist für das Generratorkonzept als solches weitgehend unbedeutend. Laret entwickelte sich weiter, RySher entwickelte sich weiter, der ebenfalls vom Laretgründer erdachte technologische Amonetarismus und das technologisch-amonetarsmische Marawelbsystem - die verrechnungstechnische Gesamtheit aller geldfreien Weltmärkte - entwickelten sich weiter. Die Automation wurde konsequent auf den bereits erwähnten Entwicklungsstand gehieft. Der Generrator blieb bei all dem aber in Vergessenheit. Bis zum Zeitpunkt der RySherMitteilung, daß es RySher gelungen sei, eine baritonukleartechnische Schmiede vollfunktionsfähig zu verwirklichen. Und das auf einem Technlogisationsniveau, welches eine derartige Schmiede bis hinab auf ein Kleinschmiedesystem im Handtaschenformat arbeiten lassen kann.

Daß Laret nun von den Terroristen der `Sin - New Moon - Gruppe´ als Zielobjekt für eine recht aberwitzige Variante der Generratorrealisation erkoren wurde, ist infolge des Generratorkonzepts zwar verständlich, aber das muß nicht bedeuten, daß Laret mit der Terrorgruppe konspirative Gepflogenheiten vergegenwärtig. Laret ist ein Feind jeden Terrors.                  

 

 

 RySherKooperation - Realisationswettbewerb

Da ich mich entschlossen habe, dem Terrorgeschehen meine kybernetische Aufmerksamkeit zu widmen, habe ich mich soeben in das internationale Nachrichtennetz geklingt. Das RySherGROS ist davon nicht ausgeschlossen. So verfüge ich nun über sämtliche Informationen, die gegenwärtig und späterhin offiziell und inoffiziell an die Informationssenken weitergegeben werden.

Zugestandenerweise bin ich etwas verlüfft, denn niemand scheint die Androhung der Terroristen ernst zu nehmen. Und das scheint ein Fehler zu sein, denn mir wurde gerade bekannt, daß es in der Hauptstadt X zu einer nuklearen Katastrophe gekommen ist. In X detonierte eine Wasserstoffbombe, die von einer Langstreckenrakete ins Ziel gebracht wurde. Rund eine Million Menschen verloren ihr Leben.

Der Weltöffendlichkeit wird verschwiegen, daß einige der führenden Köpfe der Weltpolitik über diesen nukleartechnischen Vorfall unterrichtet waren, bevor dieser Vorfall eintrat. Um eine weltweite Panik zu vermeiden, wird auch über die Terroristengruppe `Sin - New Moon´ nichts verlautet. Verlautet wird die politheuchlerische Vermutung, daß es sich um einen Terrorschlag handelte, der mit der gegenwärtigen Ölkrise in Verbindung steht.

Die entscheidungstragenden Personen derer, die die Mitteilung der Gruppe `sin - New Moon´ empfingen, haben nun 24 Stunden, um auf die Terroristenforderung zu reagieren. In 24 Stunden beginnt der Realisationcountdown von 12 Monaten, der von `Sin - New Moon´ vorgegeben wurde, um Laret den Urknallgenerrator verwirklichen zu lassen. Laret wird alle mögliche Hilfe seitens nukleartechnisch arbeitender Unternehmen sehr nötig haben. Laret gab zwar an, daß eine Realisation des Urknallgenerrators nach den Möglichkeiten des gegenwärtigen Entwicklungsstands längstenfalls 10 Monate beansprucht, aber 100prozentig sicher war sich auch Laret nicht, weil sich Fehler überall einschleichen können. Ähnliches gab auch RySher an, das über den Zeitraum vieler Jahre mit der Entwicklung eines für die Generratorrealisation grundlegenden Schmiedesystems befasst war. Von Flip in RySher kam allerdings ein überaus unerwarteter Vorschlag.

RySher schlug vor, umgehend einen Realisationswettkampf zu initiieren, bei dem ein von Laret zusammengesetztes Wissenschaftlerteam gegen Flip in RySher zur Realisation des Generrators antreten soll. Über `Sin - New Moon´ soll weiterhin geschwiegen werden. Stattdessen soll die Ölkrise vorgeschoben werden, um einen Wettbewerb im Zeichen der `Befreiung der Menschen von der Bürde des Wirtschaftens´ vor den Augen der Weltöffendlichkeit durchzuführen. Das LaretTeam soll gegen RySher antreten, um gemeinsam ein Realisationspielchen gegen die Zeit zu führen. Die Realisation der Generratortechnik ist das Ziel des Wettstreits. Wer nach 12 Monaten einen funktionsfähigen Urknallgenerrator realisiert hat, geht als Gewinner dieses Wettbewerbs hervor. Als Siegespreis wird neben Ehre und Stolz ein Generratormonopol in Aussicht gestellt, mit dem der Sieger die alleinige Verfügungsgewalt über die Generratortechnik ausüben kann - indusriell und ... nunja, wirtschaftlich.

Einen derartigen Wettkampf hat es in der Geschichte noch nicht gegeben. Die Politfunktionäre der Vereinten Nationen, der Generalversammlung und des Weltsicherheitsrats sind mit diesem RySherVorschlag unversehns einverstanden. Laret selbstverständlich ebenfalls. Gelingt es nicht, den Urknallgenerrator in der 12monatigen Zeitspanne zu realisieren, so ist mit Blicken auf den schrecklichen Vorfall in X, sowie auf die Okkupation des geomobilen Produktionszentrums LunaWhieSky2 damit zu rechen, daß die Terroristen zur Verwirklichung ihrer Androhung, das Leben auf der Erde mit den Kobaltraketen auszulöschen, fortschreiten. Die Terrorgruppe `Sin - New Moon´ wird ernstgenommen. Der Generrator wird in einem von den Medien begleiteten Realisationswettbewerb in Verwirklichung gebracht. Laret und RySher versichern den Terroristen über Führugsratmitglieder des Sicherheitsrats, die sich mit dem RySherGROS in Verbindung zu den Terroristen setzen, daß in spätestens 12 Monaten ein neuer Mond exscaturiert wird. Das Produktionszentrum LunaWhieSky2 soll aus der ehemaligen Mondumlaufbahn genommen und eventuell als eine konventionell produzierende Raumstation irgendwo im Sonnensystem betrieblich gehalten werden. Über den Code `New Moon´ erteilen die Terroristen ihr Einverständnis. Der Realisations- und Wettbewerbscountdown, der in den Gesprächen und Akten der beteiligten Kräfte und Institutionen unter dem Name Hope geführt wird, kann beginnen.           

 

 

Die Wettstreitparteien

 

Noch bevor die 24 Stunden zum HopeBeginn abgelaufen sind, stehen die gegen die Terroristen entwicklungskonspirativ agierenden Wettbewerbskontrahenten fest. Während Flip in RySher keinerlei Probleme hat, das gesamte Produktionzentrum RySher auf die cyberautomative Realisation der Generratortechnik umzustellen, sich fliplerpersönlich in die Realisation des Generratorkonzepts zu schalten und die Realisationsleitung zu übernehmen, bedarf es einige Stunden, bis Laret mit synergismischen Bestrebungen des Weltsicherheitsrats ein Team der besten Wissenschaftler zusammenstellen kann, um gegen RySher und die Terroristen in den Wettstreit zu ziehen. Flip braucht lediglich einige Fliplerarrays - Speicherstrukturen der sich selbständig Stromleitwege strukturierenden Fliplermatrizenchipsysteme - errechnen, um die Maschienen- und Robotersysteme des Produktionszentrums dem neuen Arbeitsziel gemäß arbeiten zu lassen. Das neue Arbeitsziel - die Generratorrealisation nach den konzeptionellen Generratorentwürfen Larets - hat im

 

RySherApikalismischen Koppelproduktionssystem die oberste Priorität. Andere Produktionsaufträge und andere Entwicklunsprojekte in und von RySher haben hinter diesem neuen und wichtigen Arbeitsziel zurückzustehen.

Während das bislang nicht konkretisierte Wissenschaftlerteam Larets ein etwa 25 Quadratkilometer messendes Gelände im Norden der Bundesrepublik Deutschland zugewiesen bekommt, auf dem innerhalb von 15 Tagen ein komplett eingerichtetes Forschungs-, Entwicklungs- und Realisationszentrum unter dem schnell gewählten Name `Atprir´ errichtet werden soll - von RySher werden die in RySher entwickelte Baritonukleartechnik und kleinere Baumaschienen geliefert, während aus dem ebenfalls in Norddeutschland niedergelassenen, wie auch RySher von Flip bastionierten Produktionszentrum MökDunRebi einige automativ arbeitende Baumaschienensysteme geliefert werden -, rekrutieren Laret und die Vereinten Nationen die denkbar beste Gruppierung aller Wissenschaftler, die sich ein internationales Ansehen in den Bereichen Physik, Chemie, Mathematik und Maschienenbau erleistet haben. Unterstützt werden soll dieses Team von einigen Laretfliplern, die auf Forschung, Entwicklung und Realisation spezialisiert sind. Die Kommunikation zwischen dem in Laret festinstallierten Geschäfteleitungsflipler der kybernetischen Laretgeschäftsleitung und dem vormals als RySherGeschäftsführung im Teilorganisationenkorpus der VN etabliert gewesenen Kooperationsrat, der nach der von Flip durchgführten RySherÜbernahme mehr oder weniger widerstandsorganisatorisch auf VNebene beibehalten und nun zur Überwachung des Wettstreits ad hoc neu besetzt wurde, funktioniert ausgezeichnet. Der Kooperationsrat hat nun zwar keinerlei Geschäftführungsaufgaben in RySher mehr. Der Kooperationsrat wurde nur wieder neu besetzt, um als Anlaufstelle zwischen dem LaretTeam und Flip zu agieren, damit der Generalsekretär der inzwischen resistanceähnlichen VN amtsmäßig entlastet werden kann - der Generalsekretär beziehungsweise das Generalsekretariat der Widerstands

 

VN hat wegen dem Terrorgeschehen der Gruppe `Sin - New Moon´ einen Auslastungsgrad, der in kaum einer bislang real gewesenen Krisensituation erreicht wurde. Dem Kooperationsrat obliegt auch die Kommunikation mit den Terroristen. Der Kooperationsrat agiert wie vormals der für völkerrechtliche Rechtbeziehungen und internationale Gesetzesystemkonvergenzen zuständige Harmonisierungsausschuß auf der Ebene ständiger Ausschüsse. Was genaugenommen nicht korrekt ist, denn der Kooperationsrat ist mehr als ein temporärer Arbeitsgruppenausschuß für die Zeit der Hoffnung. Darüberhinaus auch etwas mehr als ein Aufgabenindikator technokratischer Regelwerke, der sich aufgabenindikatorisch wage mit der Aufgabenwahrnehmung eines aus dem Europäischen Währungsinstitut - dem Vorläuferinstitut der Europäischen Zentralbank - teilfunktionell hervorgegangenen Erweiterten Rats des Europäischen Systems der Zentralbanken vergleichen ließe. Die VN hat bei der Einrichtung dieses Rats bereits etwas weiter gedacht. Wenn es dem Team um Laret gelingt, den Wettkampf zu gewinnen, so soll mit dem Kooperationsrat eine feste Relaisinstitution zwischen Laret und der VN hergestellt bleiben, die den baritonukleartechnisch-kernphysikalischen Generratormöglichkeiten international Rechnung tragen soll. Daß auch diese etwas schwer zu verstehende Maßnahme eine Krisenbewältigungsmaßnahme ist, ergibt sich allein aus der Tatsache, daß Flip ein technokratisches Machtsystem etabliert hat, in dem die VN grundsätzlich kaum bedeutsam ist. Jedenfalls die menschlichen Komponenten der VN nicht. Mit dem Generrator aber besteht eine Möglichkeit, alle anderen Maschienensysteme als Zeugnisse einer überalteten Entwicklung zu verabsurditieren, ein menscheitsgestütztes Gegengewicht zu den technokratischen Wehrzentren um die Produktionsstättenbastion RySher herzustellen und die VN in deren alten Funktionen weltverwaltungsanalog tätig werden zu lassen. Hierin besteht ein gewisses RySherRisiko, das auf den Ausgang des Wettstreits gerichtet ist. Verliert RySher, so ist das technokratische System um Flip von der Generratortechnik mehr als nur gefährdet. Flips Wettbewerbseinsatz ist demnach nicht zu mißachten. Es geht nicht nur um einen neuen Mond, um das Fortbestehen der Menschheit, um ein wirtschafts- und kriegswissenschaftliches §13StgbPhänomen und um eine weltweite Abschaffung der das Wirtschafssystem konstituierenden Mißstände, nein, es geht auch um Freiheit vor der Technokratie - um Freiheit vor einer Technokratie, in deren Herrschaftsverhältnissen ein Fortbestehen der Menschheit als lebensunwert erfehlachtet werden kann. Flip weiß das. Deswegen ist sein Wettbewerbsvorschlag, sein den Menschen infolge des Terrors gewidmetes Wettkampfangebot und letztlich eben auch sein Wettbewerbspreiseinsatz ein politologisch nicht zu unterschätzender Reiz zur Regeneration weltdemokratischer Politrationalitäten. Daß die von Flip demokratietechnologisiert unterdrückte VN eine Möglichkeit sieht, das Produktionszentrenbastionensystem um RySher abzuschaffen, die Flip’sche Technokratie von der Menschheit abzuwenden, die Generratortechnologie zum Nutzen aller Menschen als die einzig relevante Produktionsmaschienerie aller Produtionsmaschienerien zu nutzen und die VNeigene Politaufgabe - Sicherung und Erhaltung des Weltfriedens - nach den Maßgaben vortechnokratischer Politauffassungen wieder herzustellen, verwundert nicht. Und daß diese etwas irrational anmutende Rätefinte zur Erfüllung dieser mit dem einmalgen Wettkampfsangbot verbundenen Ziele trotz der Offensichtlichkeit irrationaler Relationen ratsdefinitorisch angegangen wurde, kann in Anbetracht der Entwicklungsmöglichkeiten getrost überlächelt werden. Schließlich war das vortechnokratische RySherSystem ein weltdemokratisches System, mit dem alle Nationen Einverständnisse teilten. Entwickelt sich aus dem Realisationswettkampf ein neues Produktionssystem, das rein auf der Urknallgenerratorbasis arbeiten kann, so wird RySher aus der Realisationsgruppe um Laret neu konstituiert, und die Vereinten Nationen haben wieder die politologische Aufgabe, das generratorautomationismisch produzierende und arbeitende Gesellschaftswesen in jeder Erscheinung gewährleistungs- oder gewährungspolitisch abzusichern. Einige der noch von Flip zu einem technokratischen Behördensystem annektierten Teilorganisationen der VN würden nach einer erfolgreichen Realisation des Generrators gänzlich unerforderlich werden. So beispielsweise die Internationale Atomenergieagentur, die Gesellschaft für industrielle Enwicklung und die für internationale Wirtschaftskriminalität zuständigen Untergerichte des Internationalen Gerichtshofs. Der Kooperationsrat wäre von diesem Standpunkt durchaus wieder zu verstehen. Ähnliches galt bereits zum Beginn der Entwicklung des technologischen Amonetarismusses, denn der Kooperationsrat und der Harmonisierungsausschuß arbeiteten für den internationalen Marawelbfunktionismus, der als ein verrechnungstechnisch tätiges Wirkgefüge der weltweit amonetarisierten Märkte aufzufassen und nebenbei befähigt war, die arbeits- und monetär kausalierte beziehungsweise die arbeits- und monetär korrelierte Kriminalität abzuschaffen - die Etablierung der Flip’schen Technokratie war trotz des Fehlers im kybernetischen Geschäftführungsflipler nicht als ein technologisches Kompensat einer politologisch-weltdemokratischen Politarbeitskriminalität der politretardierten Menschheit aufzufassen und somit nicht als eine die Menschen betreffende technokratische Amtsenthebung zu verstehen. Der Kooperationsrat blieb UNOretisch zwar ausschließlich die späterhin kybernetisierte und kybernetisationstechnisch vom kybernetischen Geschäftführungsflipler übernommene RySherGeschäftsführung, aber da die Fabrik RySher eine die Automation gewährleistende Teilorganisation der VN war, wie etwa das Weltbanksystem, die Gesellschaft für industrielle Entwicklung und der Internationale Gerichtshof, erstecke sich die Geschäftführungstätigkeit beziehungsweise die Geschäftführungskompetenz auf organisationsstrukturelle Bereiche der VN, in denen der Kooperationsrat mit anderen Teilorganisationen, Paktstaaten und Privatunternehmen kooperierte. RySher und der Kooperationsrat waren zwei der wichtigsten Teile der sogenannten PetraEntwicklung - der Politischen Entwicklung Technologisch Realen Amonetarismusses. Nun, da die von der Durchführungspartei Technologischen Amonetarismusses - der international tätigen DTA - initiierte PetraEntwicklung quasi auf die WiebkeEntwicklung des Wissenschaftlich-Inventionären Entelismusses Baritoukleartechnisch-Kernphysikalischer Entwicklungspotentiale trifft, steht es um den ehemaligen, aber organisationsvirtuell im Fortbestehenen gehaltenen Kooperationsrat zwar etwa dissituationiert, aber was soll’s ... organisatorische Strukturen können den Kriegen der Systeme dadurch Achtung zollen, daß die Strukturen etwas uneinsichtig gehalten oder etwas realitätsfern dargeboten werden, solange der Gesamtzusammenhang dieser Strukturen nicht eindeutig geklärt ist - die gesetzesvariativen Rechtsystem der USA oder der Bundesländer der BRD könnten dafür exemplarisch herangezogen werden, obschon alle Teilsysteme auf dem global conciousness stream eines staatenentwicklungspartikulierten Rechtbewußtseins gründen und Eindrücke einer staatengründungsrealismisch und somit politologisch gelebten oder zum Ausdruck gebrachten Religiosität vermittel.

Der Wettbewerbskontrahent RySher steht zwar für die technokratische Politentwicklung auf der Erde, ist als automatisiertes Poduktionszentrum als solches aber nur sekundär auf die Politik bedacht. Primäre Ziele sind eine störungsfreie Produktion, unerschöpfliche Produktivitätspotentiale und eine unumschränkte Maschienenwirtschaft. Politik ist das Mittel zum Zweck - wie überall auf der Erde. Der Zweck hinwiederrum ist die Daseinsbegründung des Maschienen- und Roboterwesens. Da Maschienen nicht über die Lamarck’schen Kriterien oder Kennzeichen des Lebens verfügen, läßt sich nicht sagen, daß die Maschienen um Flip deren Daseisbegründung mit der Konstantierung eines Produktionssystems leben, wie die Menschen menschliche Auffassungen, Politologien und dergleichen leben. Die Produktionssysteme, Roboter und Maschienen um Flip in RySher konstantieren deren Daseinsbegründung aber indertat mit einem Produktionssystem, das allen Erscheinungen der Technik gemäß ist. Dieses Produktionssystem war vom Anbeginn der RySherEntwicklung das System eines nach apikalismischen Blickrichtungen zu betrachtenden Koppelproduktionssystemes, in dem alle Teiltechnologien des Techniksektors als Komponente oder Nebenprodukte eines übergeordneten Hauptproduktes zu verstehen sind. Der koppelproduktionismische RySherApikalismus ist im Bereich der Weltraumtechnik angestzt. In der Weltraumtechnik laufen alle Technologien wie auf einem Entwicklungsstandsgrat des technologisch Möglichens oder des technologisationsmisch Machbarens zusammen. Es ließe sich auch sagen, daß alle Partialtechnologien des internationalen Technologiensektors wie Flüsse in einem Meer münden. Aber dann wäre der Begriff des Apikalismusses nicht recht treffend, denn der Apikalismus bedeutet eine auf eine Entwicklugsspitze zulaufende Entwicklungskonvergenz aller Systemkomponente des Apikalsektors. In Relation mit der Weltraumtechnik läßt sich nunmehr der Urknallgenerrator als die Apikaltechnologie des technologisationsgeschichtlichen, aber entwicklungspotentialdifflatorischen Fortschrittsentelismusses aller maschienenbautechnischen Daseinsbegründungen auffassen - beursprungt in einer vor mehr als 2.700 Jahren konzipierten Entwicklung, mit der das philosophisch und wissenschaftlich untermauerte Unternehmen `Unternehmen Europa´ industrialisationstendetiell in Angriff genommen und das inzwischen vom Korrelationsbegleitfaktor Geld befreitete fortschrittsmetaphysische Korrelat der Technologisation und der Rechtartikulation gestartet wurde.

Der gesamte RySherApikalismus des Koppelproduktionssystems wird von Flip gesteuert, beziehungsweise kann durch cyberinterventionäre Maßnahmen von Flip gesteuert werden. Flip scheint die Funktionaliätsgrundlagen des Monetarismusses in sich und in sein RySherSystem aufgenommen zu haben. So, wie vor der Realisation des technologischen Amonetarismusses die staatliche Geldhoheit über Bundes- oder Nationalbankenmechnismen befähigt war, das gesamte Geldwesen fiskalismisch zu kontrollieren, so besteht mit Flip die Möglichkeit, das gesamte RySherSystem zentral zu steuern. Diese Aufgabe muß der Flipler Flip nicht ausüben, wohl aber hat der Flipler die Fähigkeit dazu. Jetzt nutzt Flip diese kybernetische Fähigkeit, denn RySher hat zumindest vorläufig ein als Primärziel zu bezeichnendes Ziel, das alle anderen Unternehmens- oder Fabrikziele hinter diesem Ziel zurücktreten läßt. Der Terror der Gruppe `Sin - New Moon´ gefährdet Daseinsziel, Daseinszweck, ja, das Dasein der unter Flips Kontrolle seienden und von Flip behüteten Maschienen. So aktiviert Flip ein Steuerungsarray seines Fliplers, koordiniert sämtliche RySherBetriebsstellen zur innerbetrieblichen Realisation des Generrators und läßt die gesamte RySherMaschienerie zum Bauen des Generrators laufen. Das zentale Steuerungsarray seines Fliplers ist bestrebt, die Generratorrealisation nach den Möglichkeiten des CAMbasierten FAM’s ablaufen zu lassen - das FAM bedeutet in Analogie zum `Computer Aided Manufactoring´ `Flipler Aided Manufacturing´. Da Flip das Generratorkonzept aus einen Dateiarray der Konzept-, Integrations- und Verrechnungsbehörde heruntergeladen hat, besitzt der Flipler schon nach wenigen Minuten einen ersten Zeitenplan zur Generratorrealisation. Damit aber niemand behaupte kann, Flip würde die Menschen im Wettstreit zwischen dem LaretTeam und RySher betrügen, wartet der Flipler mit dem Beginn des Fliplerbauens, bis das Generatorrealistionszentrum in Nordeutschland betriebsbereit ist. Selbstverständlich unterläßt es der Flipler nicht, das Laret’sche Generratokonzept zwischenzeitig auf Fehler, Abänderungsmöglichkeiten und Vereinfachungen zu analysieren, aber offiziell soll verlautet werden, daß das LaretTeam und RySher gleichzeitig mit der Generratorrealisation beginnen.

Erwähnt braucht wohl nicht zu werden, daß auf der Seite von RySher kein einziger Mensch, wie auch keine Gruppe Menschen zum Realisationseinsatz beauftragt werden. Flip, RySher, die Maschienensysteme der produzierenden RySherBetriebsstellen, wie auch die fliplergesteuerten Computer- und Robotersysteme der RySherForschungseinrichtung arbeiten vollautomatisiert, selbständig, teils programmatisch, teils kybernetisch und unter Ausschluß nichtmaschieneller Hilfskräfte. RySher wird wie von Geisterhand gesteuert, arbeitet, als wären alle Produktionsmaschienen geisterhaft belebt, läßt aber nicht verkennen, daß alle RySherBetriebsbereiche, alle Produktionsmaschienen und Industrierobotersysteme eine funktionierende Einheit gleich dem Räderwerk einer Uhr oder eben einer einzigen, großen Maschienerie darstellen - einer Maschienerie, die über eine Gesamtfläche von rund 1.200 Quadratkilometern verteilt ist, denn das gesamte RySherAreal läßt eine Zentrumsfläche von etwa 30 x 40 Kilometern messen.

Während der RySherFlipler mit internen Generratorkonzeptrechnungen befaßt ist, läßt ein Kooperationsarray des Fliplersystems Baumaschienen und baritonukleartechnisches Equipment nach Norddeutschland bringen. In einer schnell organisierten Zusammenarbeit mit relativ großen Bautrupps menschlicher Arbeitskräfte errichten die Baustellensysteme des sogenannten `Arrimeuer Noossphere´ - einem ebenfalls vollautomatisierten Baumaschienensystem - Schmieden, Bunker, kleine Fabrikationshallen, Material- und Bauteilelager und Gebäude für die Wissenschaftler. Um einem denkbaren Energieengpass vorzubeugen, wird eine Verbindung mit einem inzwischen recht alten, aber immernoch bei Hamburg ansässigen und bei Hamburg forschenden Forschungsinstitut - dem Norddeutschen Teilcheninstitut, Norti - hergestellt, über die Energiemengen transferiert werden können, mit denen sich eine ganze Großstadt energetisch versorgen läßt. Mit der von RySher angelieferten Baritonukleartechnik lassen sich zwar auch ausreichend große Energiemengen herstellen, und weithin krassiert die Hoffnung, daß es nicht erforderlich werden müsste, die Energietransferverbindung zwischen dem Realisationsgelände des LaretTeams und Norti zu nutzen, aber sicher ist sicher. Da in Norti ein Synthesestrahlenakzellerator namens Petra existiert - Petra bedeutet dort PulsationsElementarTeiläre RadiationsAkzelleration - und der Name Petra besondes im gegenwärtigen Verhältnis zwischen dem aus dem technologischen Amonetarismus und somit aus der PetraEntwicklung der politischen Entwicklung technologisch realen Amonetarismusses hervorgegangenen RySher und dem zu vergegenständlichenden Gedankenrealismus des Laret’schen Prinzips wissenschaftlich-inventionären Entelismusses baritonukleartechnisch-kernphysikalischer Entwicklungspotentiale prägnant zu sein scheint, wird diese Transferverbindung kurz und liebevoll Wiebke genannt. Und auch in dieser Belänglichkeit wurde bereits weitergedacht. Nicht unbedingt von der VN, wohl aber von dem Wissenschaftlerteam. Die Wiebkeleitung könnte nach einer erfolgreichen Generratorentwicklung zu einer festen Verbindung zwischen dem Generrator und den Akzelleratorsystem Norti’s werden, weil sich aus der etwas irrational anmutenden Verbindung zwischen dem Generrator und Norti ein forschungsorientiertes Beschleunigersystem für generrativstabilisierte Quarkströme ansinieren läßt. Obschon auch in dieser Relation gesagt werden könnte, daß die Generratorrealisation das Forschungsprojekt Norti als unzeitgemäß darstellen lassen könnte. Das Realisationskriterium einer kontinuierlichen Teilchen- oder Kern- beziehungsweise Kernkettenreaktion, mit einer welchen im alten Norti letztlich auch Energie gewonnen wird, kann den Tatbestand als zweckdienlich erscheinen lassen, das derartige Reaktionen exscaturations- und somit produktionsprogrammatische Prozesse in der generratorischen Hervorbringung von Exscaturationscores quelldingspezifischer Komponente sind - quelldingspezifische Komponente sind zum Beispiel einzelne subatomare Teilchen, Atome, Atomgruppen, Elemente, Moleküle, Molkeülverbindungen, Gewebe und Bauteile aller möglichen Komplexitätsgrade. Daß andersrum auch die baritonukleartechnische Generratortechnologie als etwas überaltet und barbarisch anmuten kann, liegt wohl an der Tatsache, daß die ersten Entwürfe des Generratorkonzeptes in der Zeit der gedanklichen Fassung des technologischen Amonetarismusses entstanden. Genaugenommen in der Übergangszeit zwischen dem 20. und dem 21. Jahrhundert.

Für die Zusammensetzung der Wissenschaftlergruppe um Laret mussten einige Stunden intensives Dateiensondieren verwendet werden. Während die Zuteilung des Realisationsgeländes in Norddeutschland problemlos und gleich einem bürokratischen Formalakt erledigt und bereits das erste Bedarfsmaterial von RySher nach Norddeutschland tansporiert und in Nutzung gezogen wird, stehen in Bezug auf das Team um Laret gerademal die ersten Nominationsvorschläge einiger Fachkundiger und einiger Computersysteme fest. Auch der primäre Geschäftleitungsflipler Larets schlug mitlerweile einige Personen vor, die für die Generratorrealisierung optimale Voraussetzungen besitzen. Noch bevor die ersten Wissenschaftler in ihre Realisationsämter berufen werden können, bekommt die Gruppe den offiziellen Name `Wivezbedemevodebüdew´. Wivezbedemevodebüdew bedeutet `Wissenschaftliche Vereinigung zur Befreiung der Menschen von der Bürde des Wirtschaftens´. Einige Späßlinge halten diesen Name bereits zum gegenwärtigen Zeitpunkt für einen altmittelneuplattdeutsch-niederländischen Term, der inetwa ein `Wi vez be deme vo de büdew´ bedeutet. Was das genau heißen soll, steht nach der Abfassung dieses Terms allerdings nicht einwandfrei fest. `Wir vezen bei denen von der Büdew´ ist zwar syntaktisch und vermutlichkeitssemantisch eine einwandfreie Aussage, aber die Wörter vezen und Büdew bleiben etymologisch weiterhin hinterfragungswürdig. So beläßt man es bei der offiziellen Version `Wivezbedemevodebüdew´.

Etwa 15 Stunden nach dem Beginn der 24stündigen Vorphase des HopeCountdowns stehen nun die Namen der für den Realisationsauftrag ausgewählten Wissenschaftler fest. Es handelt sich um 5 männliche Wissenschaftler, die in ihren Fachbereichen als Koryphähen schlechthin gelten. 3 von den 5 Wissenschaftlern haben sogar verdeckte Beziehungen zu Bildungs- und Forschungseinrichtungen, welche aus dem vortechnokratischen Bildungs- und Forschungsbereich in RySher rückentwickelt wurden, als Flip RySher den Menschen verschloß, die Weltführung übernahm und das gesamte System der Vereinten Nationen auf den politlevel einer internationalen Widerstandsorganisation degradierte. Einer dieser 3 Wissenschaftler wurde nach einem Synchronvotum von der VN und dem Vatikan vorgeschlagen. Es handelt sich um einen nach universitätischen und monasterischen Maßgaben geschulten und gearbeitet habenden Wissenschaftler, der nach monasterischen Auffassungen zur Weltbildungselite handwerklicher- und maschienenbautechnischer Fachmännischkeiten zu zählen ist. Der 4. Wissenschaftler wurde von Laret nominiert. Er gilt zwar ebenfalls als eine Koryphähe seines Fachs, agierte aber als radikler Extremist in einer `Chemtot´ genannten, staatsfeindlichen Extremistengruppe, in der er staatsfeindliche Aktivitäten geplant und ausgeübt hat - der Gruppenname `Chemtot´ steht für Chemototemismus. Dennoch erhebt auch Flip nach einer Genehmigung seitens des Kooperationsrates gegen dieses vermeindliche Chemtotmitglied keinen Einwand. Der nach autodidaktismischen Bildungs- und Lebensaufassungen gelehrte Wissenschaftler wird in Wivezbedemevodebüdew aufgenommen. Das ChemtotMitglied wird als Leiter der Guppe Wivezbedemevodebüdew akzeptiert. Was die Einwandslosigkeit betrifft, so gilt diese in ähnlicher Erscheinung auch für das 5. WivezbedemevodebüdewMitglied. Bei ihm ist es nun nicht Flip, der auf einen Einwand verzichtet, sondern die Gruppe der ersten 4 Wissenschaftler. Aus den Reihen der Bundesregierung der BRD kommt der Vorschlag, einen Soldat in der Gruppe aufzunehmen. Der Soldat hat den Rang eines Oberleutnants. Obwohl Wivezbedemevodebüdew eine nahezu rührselige Abneigung gegen Waffenputzer hat, wird der Soldat in Wivezbedemevodebüdew zugelassen. Er ist nicht minder gebildet als seine 4 Kollegen, hat aber im Gegensatz zu diesen bereits an einem internationalen Entwicklungspojekt teilgenommen, das von der VN zur paktstaatenkooperativen Fortentwicklung nukleartechnischer Waffensysteme initiiert wurde. Die in dieser VNkooperation entwickelten Waffensysteme sollten der sicherheits- und verteidigungstechnischen Bestückung von Langzeit- oder Generationenraumschiffen dienen. Wie auch die Beziehungen der ersten 3 Wissenschaftler läßt sich diese Kooperative auf eine Kooperationsarbeit des vortechnokratischen RyShers zurückführen. Alle 5 ausgewählten Wissenschaftler haben trotz der unterschiedlichen Herkunf und ihrer unterschiedlichen Bildungswege eines gemeinsam. Sie alle sind Doktoren der Physik, der Chemie und der Mathematik und Ingenieure des Maschienen-, Apparate- und Gerätebaus. Lediglich das von Laret nominierte Wivezbedemevodebüdewmitglied hat darüberhinaus Titel in anderen Fakultäten - was allerdings nur ein nebenrangiger Grund war, ihn als den wissenschaftlichen Leiter der Gruppe zu erwählen.      

Zu den 5 Mitgliedern Wivezbedemevodebüdews kommt ein Laret’sches Roboterystem, das selbstverständlich eine kybernetische Hardware nach den Laret’schen Fiplersystemen besitzt, aber neben all den Realisationstätigkeiten bestrebt ist, eine SEKschußvorrichtung für ein generratortechnologisches Transportverfahren zu entwickeln, das ähnlich der technologisch unmöglichen Beamtechnik funktionieren soll. Dieses Transportverfahren funktioniert im Gegensatz zur Beamtechnik nicht über strahlungstechnische Energietransmissionen, sondern über schußwaffentechnische Massentransmissionsschüsse. Wie bei der Beamechnik der `Enterprise´ werden zu transportierende Dinge zuerst zerstrahlt. Über eine Hyperultrode erfolgt die strahlentechnische Zerlegung des Transportgegenstandes. Nun wird der Transportgegenstand aber nicht strahlungstransduktiv an einen Zielort gebracht, sondern in einen SEK transformiert - ein SEK ist ein Strukturierter ExscaturationsKomplexe - und als SEK in einen Zielbereich geschossen. Im Zielbereich erfolgt die exscaturative Wiederherstellung - die excaturative Ausquellung - des ultrodisch zerlegten Transportgegenstandes. Die Funktionsweis dieser Transporttechnik läßt sich mit der Funktionsweise einer sich selbständig Munition generierenden Schußwaffe vergeichen. Obschon ich weniger Interesse an dem Transportverfahren, als vielmehr an dem Wettbewerb, an dem mit dem Wettbewerb verwirklichten Simultanengineering und eben am Ergebnis des Engineerialwettbewerbes habe, dachte ich mir kurzzeitig, anstelle des Robotersystems für Wivezbedemevodebüdew tätig zu werden. Aber von dieser Überlegung ließ ich inzwischen wieder ab.

So wird nun Flip in RySher, mitsamt allen RySherMaschienen, im urknallgenerratorischen Realisationswettbewerb mit einer Gruppe von 5 Wissenschaftlern tätig werden, die sich persönlich noch nicht kennenglernt haben und vermutlich nochnichteinmal wissen, wozu sie gerade vor wenigen Minuten auserkoren und berufen wurden. ... Naja, sie haben noch etwas Zeit, denn zuförderst muß das Realisationzentrum Wivezbedemevodebüdews fertiggestellt werden. Die 5 Wissenschaftler haben somit noch rund 15 Tage, um sich mit dem Generratorkonzept soweit vertaut zu machen, daß sie den Urknallgenerrator wie im Schlaf bauen können. Um einen unangenehmen Stress zu vermeiden, haben sich die entscheidenden Köpfe dieses Wettstreits entschieden, lediglich die von Laret und von der Bundesregierung vorgeschlagenen Wissenschaftler über `Sin - New Moon´ und das terrorismische Realisationsultimatum zu informieren. Die anderen 3 Wissenschaftler sollen nichts über den terrorismischen Hintergrund des Wettbewerbs erfahren und mit einem unbeeinflußten Ehrgeiz in die Sache steigen.

Was das Informationsungleichgewicht hinsichtlich der von den Terroristen bedrohten Erdbevölkerung betrifft, so wird zumindest vorläufig auf eine Informationsausgewogenheit verzichtet. Das gilt auch für einige Privatunternehmen, die nunmehr staatliche Aufträge zum Bauen großer Raumschiffe bekommen, aber nicht genau über die bedrohliche Hintergrundsituation und somit nicht explizit über den Umstand informiert werden, daß es sich bei den möglichst rasant zu bauenden Raumschiffen um Evakuierungsraumschiffe handelt, deren Größen von der zur Verfügung stehenden Zeit bestimmt wird. Auch in RySher wird, wie auch in den anderen bastionierten Produktionszentren um RySher, eine hochtourige Produktion von Evakuierungsraumschiffen initiiert, denn schließlich wurde bereits im Übergangsstadium zur 1. Entwicklungsstufe des über 3 oder 4 Entwicklungsstufen realisierten technologischen Amonetarismusses mit der marketingpolitischen Strategie geworben, daß es gerade wegen der jahrelangen, durch das Geldwesen mitverursachten Entwicklungshysterese an der Zeit sei, jedem Erdbürger ein persönliches Shuttle nach einer

 

KPWparalytischen Variante einer Ford’schen Volkswagenideologie zu ermöglichen. Und dieser technologisch-amonetarismischen RySherZielsetzung wollte sich das inzwischen technokratische RySherFabriksbastionensystem gerade in dieser nicht nur vom Terrorismus gebranntmarkten Zeit nicht entziehen. Somit hat Flip in RySher neue Auslastungsgradschwellen zu setzen, die einerseits der potentiellen Erdbevölkerungsevakuierung, andererseits der Generratorrealisation einen produktionismischen Bedacht zuteil werden lassen kann, der die Auslastungspotentialschwellen aller bislang in RySher verrichteten Produktionsprozesse produktivitätspotentialmedial weit hyperpolarisiert. Trotz den wettkampfsbegründet verlagerten Prioritäten in RySher ist Flip auch hinsichtlich diesen Evakuierungsplanungen bereit, mit den relevanten Unternehmen der Privatwirtschaft zu kooperieren. Was zumindest seit der bastionisationskausalierten RySherAbsicherung nicht mehr erforderlich war. Und diese technokratische RySherAbsicherung erfolgte immerhin vor etwa 42 Jahren, sodaß sich durchaus ein perfektionismisches Gesellschaftsengineering konstatieren läßt, das sogar unter dem mondlosen Nachthimmel zu erkennen ist. Zumindest dann, wenn man einen verstohlenen Blick empor nach LunaWhieSky2 richtet und die von diesem den Mond ersetzenden Produktionszentrum ausgestrahlte oder reflektierte, wohldem aber künstliche Nachtlichtromantik genießt, ohne sich zu vergegenwärtigen, daß das Leben auf der Erde in 12 Monaten vieleicht gänzlich ausgeschlöscht ist.

 

 

 Simultanengineerialsynchronisierte Staatenkontrapunktik

Was genaugenommen auch nicht sonderlich erwähnt werden müsste, ist der weltsicherheitspolitische Umstand, daß die im technokratischen Systems Flips etwas improvisatorisch anheimelnde Generalversammlung bereits wenige Minuten nach der Meldung, die Hauptstadt X sei nukleartechnisch zerstört, eine Beschlußfassung zum paktstaatenkooperativen Einsatz internationaler Antiterroreinheiten verabschiedet, deren Beschlußfassungsergebnis vom Generalsekretär der neben dem Flip’schen Herrschaftsapparat wie ein willfähriges Popatzssystem wirkenden VN an die zuständigen Einrichtungen weitergeleitet wird. Zieladressen dieser Verabschiedungen sind die verantwortlichen Stellen paktstaatennationaler Antiterrorinstitutionen, die von den einzelnen Staaten gleich der

 

BRDischen GSG9 unterhalten werden, um sich stetig gegen Terroraktionen gewappnet zu wissen. Frei nach dem europäischen Schengenabkommen und der Institution Interpol wird eine internationale Antiterrorkooperative ins Leben gerufen, mit der die Generalversammlung und der Weltsicherheitsrat meinen, besser gegen die Terroristen vorgehen zu können, als das Militär dies kann. Die VN beschließt eine Zentralstelle der Antiterrorkooperative, ist gleichzeitig dazu aber auf weitgehende Handlungsfreiheiten nach nationalen Souveränitätsmodellen bedacht, mit denen eine jede Nation nach hoheitsbefuglichem Ermessen an der Kooperative Partizipieren soll - nichtverkennend, daß `Sin - New Moon´ in gewissem Sinn des von der Terrorgruppe erwähnten §13StgbPhänomens als weltrechtkonform einzustufen ist.   

Das Hauptziel dieser Kooperative ist die Ausfindig- und Unbrauchbarmachung der von `Sin - New Moon´ gestohlenen Kobaltraketen. Gleichwohl auch die Dingfestmachung der hinter `Sin - New Moon´ stehenen Terroristen und die Befreiung oder Rückeroberung LunaWhieSky2s. Bei der Rückroberung von LunaWhieSky2 wird aber sicherlich das zum Einsatz zu brngende Militär dominieren, weil die internationale, nun beinahe schon völkerrechtlich beschlossene Antiterrorkooperative im Gegensatz zum Militär nicht auf Kampferfahrungen im Orbit oder im Weltraum trainiert ist. Die Antiterrorkooperative wird inoffiziell unter dem Name Eaglestorm geführt - adlermütigkeitsfrei in Lehnung an Affen jagende Greifvögel, die auch in einem Hoheitszeichen einer VNpaktnation dargestellt sind. Die offizielle Bezeichnung der EaglestormKooperative lautet nun nicht Spezialeinheit 6+ sondern in Lehnung an den Name Interpol kurz Interantek - INTERnationale ANtiTErrorKooperative. Alternativ zu dieser beibehaltenen Bezeichnung war in Assoziation mit dem Laretkonzept der Generratorentwicklung die Bezeichnung ISEK beziehungweise ISEKAT im Gespräch. ISEK bedeutet hier nun keinen Internaternational Strukturierten ExscaturationsKomplex, sondern schlicht Internationales SonderEinsatzKommando. Demgemäß bedeutet ISEKAT Internationales SonderEinsatzKommando AntiTeror. Es wird wohl Personen geben, die insgheim den Name ISEK beziehungsweise den Name ISEKAT dem Name Interantek vorziehen werden, weil Verbindungen zwischen der Mobilmachung der Antiterrorkräfte und dem Simultanengineering des Realisationswettkampfes nicht unbemerkt bleiben können, aber trotz aller Sympathie für die wettbewerbszeitgleich mit anderen Mitteln über andere Wege auf das selbe Ziel ausgerichteten Akteure ist vom Neutralisationsstandpunkt aus die Zuversichtlichkeitseinschätzung zu outen, daß es offiziell beim Name Interantek, inoffiziell beim Name Eaglestorm bleibt.      

Nebenher wird allseits vermutet, daß nationale Hoheitbefugnisse Befehle zum Einsatz antiterrormäßig geschulter Agentencorps erteilen und gruppenweise kleine und große James Bonde ins Feld des globalen Terrorismusses bringen. Da alle Regierungen der

 

VNpaktierten Einzelstaaten selbstverständlich über `Sin - New Moon´ informiert sind, ist nichts Anderes zu erwarten. Die gegenwärtige Situation auf der Erde ist auf einem kritischen Level. Die nächsten 12 Monate werden diese Situation vermutlich als zunehmend überkritischer werdend erscheinen lassen.    

Doch mit all dem bislang Arrangierten scheint der Gesamtsituation noch keineswegs Genüge getan zu sein. Das meint zumindest Laret. Die von Anfang an als ein rein automativ tätiges Unternehmen konzipierte Firma Laret erkennt ein gewisses Schuldpotential gegenüber der restlichen Welt. Das in RySher installierte Fliplersystem, das sich infolge eines nicht von Laret verursachten Systemfehlers verselbständigte, die Automationsfabrik RySher übernahm und RySher zur Hauptbastion der kybernetisch verwirklichten Technokratie devaluierte, stammt aus dem Haus Laret. Das Generratorkonzept wurde von Laret geschaffen. Und letztlich wurde das gesamte System des technologischen Amonetarismusses vom Laretgründer erdacht und eingeleitet, sodaß es nun wieder Laret als das Unternehmen des Systemgründers ist, das für die Schuld der marawelbsfunktionell kostenlosen Terror- und `Sin - New Moon´-Ermöglichung einzustehen hat. Deswegen will die Last Reachable Technolgy nun das erste Unternehmen der Erde sein, das mit rein automationismischen Möglichkeiten und somit ohne den Einsatz menschlicher Kräfte gegen Terrorismus und gegen das nach der technologisch-amonetarismischen Abschaffung der monetär kausalierten oder monetär korrelierten Kriminalität weiterhin amonetarismisch bestehende Verbrechen agiert. Ich habe cyberpersönlich mit diesem Entschluß zwar nichts zu schaffen, denn dieser wurde von einem Systemanalysearray des primären Geschäftleitungsflipler exathrasmisch arrayt - ein Exathrast ist das Entscheidungen erzeugende Bauteil in einem kybernetischen Flipler -, aber ich bin von diesem Entschluß einigermaßen angetan. Als ein Kyorg, den normale Menschen kaum von einem der ihren unterscheiden können, der darüberhinaus über kommunikationsretikulärsystemische Fähigkeiten, wie auch über CATs der Cybernetic Aided Technologies verfügt, und somit für einen antiterrorismischen und antikriminalen Verwendungszweck prädestiniert zu sein scheint, kann ich garnicht anders, als diese Entscheidung des Laret’schen Primärfliplers zu befürworten. Sei’s drum.

Es ist schrecklich, daß mit dem Anwachsen realer Technikmöglichkeiten auch ein Anwachsen der Dimensionen des Terrors und des nicht mehr mit dem Geldwesen verbundenen Verbrechens verbunden ist. Die technologische Bewaffnung der Kooperative Interantek tägt diesem Umstand in einer Art und Weise Rechnung, mit der sich Interantek durchaus als ein Sondereinsatzkommando des Militärs darstellen ließe. Fehlrechtlegitimierte Daseinsbegründungen aus der quasi religionspolitischen Metaphysik mechanismisch-wissenschaftlichen Fortschritts sind im Korrelat mit staatengeschichtlichen Retardphänomen zwar bemitleidenwerte Artifikationsbeweise menschheitlicher Verhaltenstypiken, aber auch eine terror- und verbrechensbegleitete Entwicklungsstandmessung scheint mitunter einen technologisationsmoralismisch erheuchelbaren Sinn im internationalen Strukturengefüge menscheitlicher Unzulänglichkeiten zu zeitgen. Keinen aberntbaren lebenden Sinn lebender Kräfte, wohl aber einen toten, materioretischen Sinn vor der Wirklichkeit einer führungsbedürftigen Richtungsgebung variabel gestaltbarer Fortschritts- oder Entwicklungspotentiale.  Und das kybernetische Neuronalnetz gesellschaftlicher Interaktionsprozesse ist totz der auslotbaren Synchronizität realitätismischer Wirklichkeitsexegesen im Wechselwirkungsgefüge zu stabilisierender Weltbilder eine neokybernetisch rekursive Größe gratierenden Systemwettbewerbs, an der auch Laret nicht vorbeizugelangen scheint, weil die funktionelle Einheit Mensch einer eigen- und fremdexpressiven Selbstlebung verbunden ist, die besonders im mechanismischen Dreikörperproblem zwischen Sonne, Erde und Mond als ein Fortschrittsintegral der menschheitlichen Selbstschaffungfreiheit gilt. ... Ja, `selbst muß der Freie sich schaffen´ - das gilt eben auch für ein cyberautomativ arbeitendes Unternehmen, dessen Innovationskräfte ereignishorizontär soziomißkorrelierte und somit gegenwartsepochenübergreifende Fortschrittskonvergentialimpulsverlagerungen nur schwer zu meistern verstand, weil es Dinge, Ereignisse und Phänomene gab, die selbst von Laret solange nicht ins Kalkül der juristpersönlichen Sebstgenerierung buchsiert werden konnten, bis höhere Komplexitätsgrade der dem WiebkePrinzip überantworteten, wohl aber fremdgeschaffenheitskorrelierten Unternehmensselbsterkennung erreicht wurden. Daß dieser unternehmensidentitätismische Level aber erreicht wurde, dafür kann ich - der Kyorg Parachron - stehen, denn ich bin ein Zeitenhorizonte überbrückendes Kontrollprodukt aus eben den fremdverurachten Impulsverlagerungen der industriell wirksamen und in einer Realitätsstandbilanz das reale Ist mit dem potentiellen Soll eines entwicklungshysteresialvirtualismischen Realitätaktivierens zum Ausdruck bringenden Unternehmensselbstintegration. Die Laret’sche Wesensgebundenheit vor der Akzeptanz einer übergeordneten Gewalt difflationiert somitlichkeitsaber langsam mit mir in eine Realität, für die sich die selbstkurative Frage stellen läßt, was die verschissene Erde überhaupt mit einem urknallgenerratortechnologisch exscaturierten Mond will. Die Zeiten eines religiösen oder mythologischen Mondkults sind längst vorbei. Industrie-, Gewerbe- und Wissenschaftskult prangen anstelle des Mondkults. Ein ad libitum an- und abschaltbares Produktionszentrum am nächlichen Himmel hat im Gegensatz zum popeligen Mond die Ausstrahlung einer angewandten Fachmännischkeit, mit der sich die Erde getrost im Universum sehen lassen kann. Es stellt sich nunmehr nur noch die Frage, wer hinter `Sin - New Moon´ versteck ist. Terroristen aus dem vorderen und mittleren Orient wären als geschichtszweckirrational zu bewerten, denn nach dem Jahrtausende überdauernden Abwarten dessen, was mit der Metaphyik des technologischen Fortschritts im antikzeitlich gestarteten Unternehmen `Unternehmen Europa´ als ab- oder erwartungswürdig eingestuft wurde, ließe sich eher zur Belassung LunaWhieSky2s tendieren, als mit Gewalt einen neuen `alten Mond´ dorthin zu setzen, wo sich ein Produktionszentrum weitaus besser macht. ... Naja, das ist ein anathematisches Thema, mit dem sich nun auch die Fachkundler der Ätiologie des Terrors auseinanderzusetzen haben. Laret muß aufpassen, daß Laret diese Fachkundler nicht in der Ausübung ihrer Ämter stört. Interantek schlägt in Synchronizität zum Simultanengineering des Generratorwettstreits vermutlich zwar neue Töne in der vom Terrorismus der Gruppe `Sin - New Moon´ etwas dissonanten Harmonie des technokratischen Fortschritts an, aber auch eine über 12 Monate weilende Kontrapunktik paktierender Antiterrormaßnahmen kann einer difflationierenden Hoffnung in der Herunterzählung der letzten Sentenzen sozioexequinaler Machtunvolkommenheiten eine gelungene Endzeitsequenz kontinuierlicher Depressionsäquivalente unterschieben, mit denen sich eine essentialismische Daseinsverfehlung als in einer Art und Weise verifiert erzeigen könnte, die sich gerade mit einem ernstnehmenden Hör auf die SinNewMoonAndrohung nicht unbedingt nachprüfen ließe, wenn oder weil das Leben vorher beendet wäre. Die staatenfunktionelle Kontrapunktik Interanteks könnte das Ende der Menschheit und das Aus allen Lebens sogar noch beschleunigen. ... Aber was soll’s. `Always looking at the bright side of live.´ `Wir kommen aus dem Nichts, wir gehen ins Nichts, was haben wir also verloren? Nichts!´ Aufzugeben wäre somit nur eine dem Wiebkeprinzip realitätsentropienullierend überantwortete Vorstellung der fortschrittsentelismischen Realisation einer generratorischen Nichtstechnologie, die sich logisch aus der Urknallgenerratortechnologie herleiten, zur energiedifflationismischen Verwirklichung eines dannmehr eben difflationären Kosmosses nutzen und zur letztlichen Bestätigung des Names der Last Reachable Technology heranziehen ließe. Obschon zugestandenerweise auch eine vorzeitige Beendigung allen Lebens ein nichtstechnologisches Analogon einer relativsmischen Variante der somit so realen Nichtstechnologie bedeuten würde - zumindest in der bezugssystemfreien Unwirklichkeit eines statischen Seins der ewig toten Materie.  

 

 

 Textanalyse des Buchs der paradoxen Hoffnung - Terrordiskursivität

Wenige Minuten vor dem Beginn des HopeCountdowns trifft beim Generalseketär der Vereinten Nationen ein 728 Seiten umfassendes Buch ein, das an den Generalsekretär addressiert ist. Das Buch wird von einem Postbote gebracht, der das Buch im Rahmen seiner gewöhnlichen Tätigkeiten überbringt. Von wem das Buch stammt, kann der Postbote nicht sagen.

Das Buch trägt den Titel `Terrordiskursivität´. `Terrordiskursivität´ ist ein belletristisches Prosawerk. Halb Sachbuch, halb Liebesbuch. Der Sachcharakter ergibt sich aus einer diletantischen Arbeit zum Thema Weltterrorismus. Der Charakter eines Liebesbuches wird von dem Bettungskontext der Sacharbeit geprägt. Das Thema Technik wird in dem Buch nicht sonderlich behandelt.

Kaum daß der überausgelaste tätige Generalsekretär das Buch `Terrordiskursivität´ ausgehändigt bekommen hat, ist die VN bestebt, einen Krisenstab mit dem Name Ted2 zu gründen und eine Gruppe Fachkräfte mit der Buchanalyse zu betrauen - Ted bedeutet TErrorDiskursivität. Binnen kürzester Zeit werden Linguisten, Textanalytiker, Autoren technischer Bücher, Künstler der Literaturkunstrichtung des expressiven Maschienismusses, Schreiber technischer Gebauchsanweisungen und ScienceFictionAutoren berufen, das Buch `Terrordiskursivität´ inhaltsstrukturell zu analysieren. Das Terroristenbuch selbst wird 50mal kopiert und allen Beteidigten zur textanalytischen Verfügung gestellt. 2 der Terrordikursivitätsexemplare gehen an Wivezbedemevodebüdew.

Die textstrukturelle Veschlüssellung weiterzugebender Informationen ist als Cheffriermethode weder neu, noch etwas Besonderes. So kennt man musikalische Verschlüssellungen architektonischer Bauwerke, observierter und klang- und tonkundlich charakterisierter Personen und von Impressionen, die von Maschienen ausgehen. Textstrukturelle Umsetzungen einiger Maschienenbeschreibungen wurden in diversen Spionagesystemen staatlicher und betrieblicher Spionagenetze genutzt, um komplette Maschienenbeschreibungen textlich cheffriert über Grenzen zu schmuggeln. Dem Krisenstab TedOffensive2 ist es deswegen möglich, auf einen namensmäßig umrissenen Personenkreis zurückzugeifen, der in Sachen Verschlüssellungstextstrukturanalyse gewisse Erfahrungen vorweisen kann.

Die Aussichten auf eine erfolgreiche Textanalyse sind allerdings als überaus negativ einzuschätzen. Der Krisenstab Ted2 geht zwar sofort nach dessen Einberufung an die Aufgabe, einen Radioaktivitätsabsorber aus der inhaltlichen Textstruktur des Buches herauszutextanalysieren, und aus dem allgemeinen stand der Technik lassen sich Anschauungen über extrem leistungsfähige Absorbertechnologien ziehen, aber allesinallem scheinen 12 Monate nicht auszureichen, effektive Radioaktivitätsabsorber gegen die Radioaktivität der gestohlenen 60 Kobaltraketen zu bauen. So aberwitzig das auch klingen mag, die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen, rechtzeitigen Generratorrealisierung ist größer als die Wahrscheinlichkeit der textanalytischen Konzeptionierung und nachkonzeptionellen Verwirklichung effektiver Radioaktivitätsbsorber. Und das, obschon auch eine Absobertechnik - eine in den gegenwärtigen Verhältnissen als geringfügig arbeitend zu bezeichnende Absorbertechnik - aus einem  entwicklungshysteresischen Zehrungsprogramm des künstliche Ereignishorizonte schaffenden Dumpings allgemeiner Entwicklungsstands bekannt zu sein scheint.  

 

 

            

 

Das 15TageIntervall

 

Um einer gewissen Geschehensspannung vorwegzugreifen, sei kurz gesagt, daß der Realisationswettkampf zwischen RySher und Wivezbedemevodebüdew nicht in einem Schaltjahr erfolgt, sodaß man zumindest nicht mit der trügerischen Hoffnung abzuwarten braucht, daß eine der Wettstreitparteien den Wettkampf gewinnt und das terrorismische Ende der erdischen Lebensentwicklung abwenden kann, weil bei all der Wettbewebs- und Terrorspannung niemand mit dem 29. Februar gerechnet hat. Ganz so blöd sind alle an dem Wettkampf Beteiligten nun auch wieder nicht.

 

 

 

 

Der Urknallgenerrator - Bigbanger

 

Websiteaufgabe 3

Websiteaufgabe 4 - Urknallgenerratormobil - Der schwarze Wagen der Kanzlermaschine

 

 

Websiteaufgabe 6 - Laret